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TÜV-Prüfung wird genauer
Ab Sommer 2015 sollen bei der TÜV Prüfung für Kraftfahrzeuge Prüfadapter zum Einsatz kommen, mit denen die Funktionalität der werksseitig eingebauten sicherheitsrelevanten Systeme wie elektronischer Sicherheitssysteme und Fahrassistenzsysteme getestet wird. Dabei wird ein elektronisches Prüfgerät mit dem OBD verbunden.
So wird unter anderem geprüft ob die RDK Sensoren funktionieren.
Bei der Bremsenprüfung wird ab 2015 die am Rad erreichte Bremskraft mit dem Druck im hydraulischen System abgeglichen.
Bei den neuen Regeln stehen somit Online Abwicklung und schlanke Verwaltung, Sicherheit und Emissionsreduzierung im Vordergrund.
In Summe also durchaus vernünftige Veränderungen für Autofahrer.
Die TÜV Gebühren werden dadurch wohl teurer.
Änderungen im Verbandkasten
Neue Verbandkästen müssen der geänderten DIN 13164 entsprechen. Denn der vorgeschriebene Inhalt hat sich geändert. Dazu gehören jetzt zum Beispiel zwei Feuchttücher zur Hautreinigung sowie ein 14-teiliges Pflaster-Set. Bisherige Verbandkästen müssen aber von den Autofahrern nicht ausgetauscht werden, wenn das Ablaufdatum noch nicht überschritten ist. Das wiederum sollte aber immer mal geprüft werden: Steriles Verbandmaterial läuft irgendwann ab, und Pflaster kleben nicht mehr. Übrigens: Schon seit 2014 sind Warnwesten im Auto Pflicht!
Ab Sommer 2015 sollen bei der TÜV Prüfung für Kraftfahrzeuge Prüfadapter zum Einsatz kommen, mit denen die Funktionalität der werksseitig eingebauten sicherheitsrelevanten Systeme wie elektronischer Sicherheitssysteme und Fahrassistenzsysteme getestet wird. Dabei wird ein elektronisches Prüfgerät mit dem OBD verbunden.
So wird unter anderem geprüft ob die RDK Sensoren funktionieren.
Bei der Bremsenprüfung wird ab 2015 die am Rad erreichte Bremskraft mit dem Druck im hydraulischen System abgeglichen.
Bei den neuen Regeln stehen somit Online Abwicklung und schlanke Verwaltung, Sicherheit und Emissionsreduzierung im Vordergrund.
In Summe also durchaus vernünftige Veränderungen für Autofahrer.
Die TÜV Gebühren werden dadurch wohl teurer.
Änderungen im Verbandkasten
Neue Verbandkästen müssen der geänderten DIN 13164 entsprechen. Denn der vorgeschriebene Inhalt hat sich geändert. Dazu gehören jetzt zum Beispiel zwei Feuchttücher zur Hautreinigung sowie ein 14-teiliges Pflaster-Set. Bisherige Verbandkästen müssen aber von den Autofahrern nicht ausgetauscht werden, wenn das Ablaufdatum noch nicht überschritten ist. Das wiederum sollte aber immer mal geprüft werden: Steriles Verbandmaterial läuft irgendwann ab, und Pflaster kleben nicht mehr. Übrigens: Schon seit 2014 sind Warnwesten im Auto Pflicht!