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FRANKFURT/OFFENBACH - Beim Thema Elektromobilität wird BMW in Frankfurt eine Vorreiterrolle in Deutschland einnehmen. Von Marc Kuhn
Einer der ersten BMWi-Standorte werde im Herbst an der Hanauer Landstraße 225 eingerichtet, sagte der Leiter der Niederlassungen Rhein-Main, Volkmar Job, gestern in Frankfurt. Dafür zieht die bisher dort beheimatete Mini-Dependance an die Hausnummer 182 auf der Automeile. In diesen Räumlichkeiten verkaufte BMW bis vor kurzem Motorräder. Der Geschäftsbereich ist nach Dreieich verlegt worden. Der Umzug sei von den Kunden hervorragend angenommen worden, erklärte Job.
Es handele sich um eine völlig neue, revolutionäre Architektur, erläuterte Manuel Sattig vom BMW-Projekt-Management des Elektroautos. Ein Teil des BMWi besteht aus Aluminium. Unten sind Antriebsstrang und Batterie untergebracht. Der Motor ist im Heck. Der Fahrgastbereich besteht aus kohlefaser-verstärktem Kunststoff. Deshalb ist das Auto leichter.
Bisher ist BMW mit konventionellen Autos gut unterwegs. Im vergangenen Jahr erzielte der Autobauer mit seinen acht Niederlassungen in Hessen einen Rekordabsatz. Mehr als 21 900 neue und gebrauchte Autos der Marken BMW und Mini habe die   zweitgrößte deutsche Dependance der Gruppe verkauft, während die Zulassungen im Gesamtmarkt zurückgegangen seien, sagte Job. Dies sei eine Steigerung um fast 1 190 Fahrzeuge oder 5,7 Prozent gegenüber 2011. Wegen Modellwechseln sei die Zahl der verkauften Motorräder von fast 800 auf knapp über 700 gesunken.
In Offenbach habe BMW rund 750 Autos verkauft, ein Plus von zwei Prozent, erklärte der Leiter der Niederlassung, Rudolf Bühl. Der Umsatz sei mit etwa 40 Millionen Euro stabil geblieben. In Dreieich und Kassel hat BMW fast 10 840 gebrauchte Auto verkauft, berichtete Job - ein Plus von 10,9 Prozent. Über 90 Prozent dieses Geschäftsbereichs laufe über Dreieich. Der Umsatz von BMW in Hessen ist den Angaben zufolge von 645 Millionen Euro 2011 auf 640 Millionen Euro im vergangenen Jahr gefallen.
Quelle: op-online
Einer der ersten BMWi-Standorte werde im Herbst an der Hanauer Landstraße 225 eingerichtet, sagte der Leiter der Niederlassungen Rhein-Main, Volkmar Job, gestern in Frankfurt. Dafür zieht die bisher dort beheimatete Mini-Dependance an die Hausnummer 182 auf der Automeile. In diesen Räumlichkeiten verkaufte BMW bis vor kurzem Motorräder. Der Geschäftsbereich ist nach Dreieich verlegt worden. Der Umzug sei von den Kunden hervorragend angenommen worden, erklärte Job.
Es handele sich um eine völlig neue, revolutionäre Architektur, erläuterte Manuel Sattig vom BMW-Projekt-Management des Elektroautos. Ein Teil des BMWi besteht aus Aluminium. Unten sind Antriebsstrang und Batterie untergebracht. Der Motor ist im Heck. Der Fahrgastbereich besteht aus kohlefaser-verstärktem Kunststoff. Deshalb ist das Auto leichter.
Bisher ist BMW mit konventionellen Autos gut unterwegs. Im vergangenen Jahr erzielte der Autobauer mit seinen acht Niederlassungen in Hessen einen Rekordabsatz. Mehr als 21 900 neue und gebrauchte Autos der Marken BMW und Mini habe die   zweitgrößte deutsche Dependance der Gruppe verkauft, während die Zulassungen im Gesamtmarkt zurückgegangen seien, sagte Job. Dies sei eine Steigerung um fast 1 190 Fahrzeuge oder 5,7 Prozent gegenüber 2011. Wegen Modellwechseln sei die Zahl der verkauften Motorräder von fast 800 auf knapp über 700 gesunken.
In Offenbach habe BMW rund 750 Autos verkauft, ein Plus von zwei Prozent, erklärte der Leiter der Niederlassung, Rudolf Bühl. Der Umsatz sei mit etwa 40 Millionen Euro stabil geblieben. In Dreieich und Kassel hat BMW fast 10 840 gebrauchte Auto verkauft, berichtete Job - ein Plus von 10,9 Prozent. Über 90 Prozent dieses Geschäftsbereichs laufe über Dreieich. Der Umsatz von BMW in Hessen ist den Angaben zufolge von 645 Millionen Euro 2011 auf 640 Millionen Euro im vergangenen Jahr gefallen.
Quelle: op-online