M2
Stammuser
- Beiträge
- 1.688
- Punkte Reaktionen
- 130
- Fahrzeugtyp
- Z4 3.0si, Tesla Model 3
Der BMW M6 ist mit Sicherheit das exklusivste und luxuriöseste Modell im aktuellen Line-Up von BMW. Wie es sich mit einem 170.000 Euro Oberklasse-Coupé in der kalten Jahreszeit lebt, durften wir herausfinden.
Zweifelsohne beeinflusst nicht nur unser Charakter die grundsätzliche Einstellung zur automobilen Fortbewegung und vielleicht auch die tägliche Laune unseren persönlichen Fahrstil. Auch der fahrbare Untersatz übt, bei genauer Selbstbeobachtung, einen recht deutlichen Einfluss auf das Verhalten hinterm Steuer aus. Es gibt Autos, mit denen ist man automatisch ganz entspannt und defensiv unterwegs. Man lässt sich überholen, Drängler werden milde belächelt und gerne vorgelassen. Dann gibt es Autos, von denen man angestachelt und gefordert wird. Mit denen man gerne Grenzen auslotet und gerne Fahrdynamik erlebt. Im BMW M6 ist man aber einfach nur heilfroh darüber, wenn der Mensch im Auto vor einem möglichst langsam fährt und niemals in den Rückspiegel schaut. Es ist wichtig für die Hinterreifen, den Führerschein, den Spritverbrauch und für die andauernd nötige Läuterung des Fahrers, ein rollendes Hindernis vor einem zu haben. Bist Du zu schwach, ist er zu stark.
Stille Wasser sind tief
Natürlich ist die Formensprache des M6 für den Kenner eindeutig. Gierige, aggressiv geformte Lufteinlässe vorne, eine elegante aber trotzdem schnittige Seitenlinie, die M-typische 4-Rohr Auspuffanlage und unzählige Details wie die blau leuchtende Festsattelbremse und die dezenten Logos der M Gmbh weisen recht unmissverständlich auf die Potenz dieses Wagens hin. Aber wenn man ihn völlig unbedarft wahrnimmt, noch dazu im dezenten, eiskalt schimmernden silber „Silverstone Metallic“, würde man diesem stattlichen, ansich durch und durch eleganten Reisecoupé diese unglaubliche Performance eigentlich nicht zutrauen. Die Ära der Saugmotoren in den BMWs deren Typenbezeichnung mit M beginnen ist offiziell zu Ende. So wie bei den Vorgängern teilen sich der M5 und der M6 ihr Aggregat, nunmehr ein 4,4 Liter großer V8, der über 2 Turbolader zwangsbeatmet wird. Die Fans des Saugmotors werden um das lineare Ansprechverhalten bangen – das Problem wurde aber mit extrem kurzen Ansaugwegen gelöst und so entfaltet dieses Vorzeigetriebwerk seine enorme Kraft für einen aufgeladenen Motor schlagartig und stellt die Hinterräder ebenso blitzschnell vor große Aufgaben.
Quelle: autonet.at
Zweifelsohne beeinflusst nicht nur unser Charakter die grundsätzliche Einstellung zur automobilen Fortbewegung und vielleicht auch die tägliche Laune unseren persönlichen Fahrstil. Auch der fahrbare Untersatz übt, bei genauer Selbstbeobachtung, einen recht deutlichen Einfluss auf das Verhalten hinterm Steuer aus. Es gibt Autos, mit denen ist man automatisch ganz entspannt und defensiv unterwegs. Man lässt sich überholen, Drängler werden milde belächelt und gerne vorgelassen. Dann gibt es Autos, von denen man angestachelt und gefordert wird. Mit denen man gerne Grenzen auslotet und gerne Fahrdynamik erlebt. Im BMW M6 ist man aber einfach nur heilfroh darüber, wenn der Mensch im Auto vor einem möglichst langsam fährt und niemals in den Rückspiegel schaut. Es ist wichtig für die Hinterreifen, den Führerschein, den Spritverbrauch und für die andauernd nötige Läuterung des Fahrers, ein rollendes Hindernis vor einem zu haben. Bist Du zu schwach, ist er zu stark.
Stille Wasser sind tief
Natürlich ist die Formensprache des M6 für den Kenner eindeutig. Gierige, aggressiv geformte Lufteinlässe vorne, eine elegante aber trotzdem schnittige Seitenlinie, die M-typische 4-Rohr Auspuffanlage und unzählige Details wie die blau leuchtende Festsattelbremse und die dezenten Logos der M Gmbh weisen recht unmissverständlich auf die Potenz dieses Wagens hin. Aber wenn man ihn völlig unbedarft wahrnimmt, noch dazu im dezenten, eiskalt schimmernden silber „Silverstone Metallic“, würde man diesem stattlichen, ansich durch und durch eleganten Reisecoupé diese unglaubliche Performance eigentlich nicht zutrauen. Die Ära der Saugmotoren in den BMWs deren Typenbezeichnung mit M beginnen ist offiziell zu Ende. So wie bei den Vorgängern teilen sich der M5 und der M6 ihr Aggregat, nunmehr ein 4,4 Liter großer V8, der über 2 Turbolader zwangsbeatmet wird. Die Fans des Saugmotors werden um das lineare Ansprechverhalten bangen – das Problem wurde aber mit extrem kurzen Ansaugwegen gelöst und so entfaltet dieses Vorzeigetriebwerk seine enorme Kraft für einen aufgeladenen Motor schlagartig und stellt die Hinterräder ebenso blitzschnell vor große Aufgaben.
Quelle: autonet.at
Anhänge
-
001(540).jpg16,5 KB · Aufrufe: 0
-
002(510).jpg44,6 KB · Aufrufe: 0
-
003(498).jpg26,6 KB · Aufrufe: 0
-
003a(30).jpg43,6 KB · Aufrufe: 0
-
004(486).jpg58,3 KB · Aufrufe: 0
-
005(464).jpg42,3 KB · Aufrufe: 0
-
006(438).jpg65,2 KB · Aufrufe: 0
-
007(409).jpg41,5 KB · Aufrufe: 0
-
008(376).jpg40 KB · Aufrufe: 0
-
009(331).jpg43,9 KB · Aufrufe: 0
-
009a(13).jpg24,6 KB · Aufrufe: 0
-
009b(2).jpg52,8 KB · Aufrufe: 0
-
010(264).jpg35 KB · Aufrufe: 0
-
011(185).jpg37,7 KB · Aufrufe: 0