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Beitrag: <blockquote data-quote="M235ix" data-source="post: 1479" data-attributes="member: 86">Ähnlich...Bei der variablen Sportlenkung ist die Übersetzung unabhängig von der Geschwindigkeit. Aber sie nimmt mit zunehmendem Lenkradeinschlag zu. Das bedeutet, dass kleine Lenkradeinschläge zu einem kleinen Einschlag der Vorderräder führen (Unterschied zur Aktivlenkung: hier führen bei niedrigen Geschwindigkeiten bereits kleine Einschläge zu hohem Einlenken). Mit zunehmendem Einschlag nimmt dann aber auch der Einschlag der Räder überproportional zu.Von Anschlag zu Anschlag sind es 2 Umdrehungen.Ich kann mich noch gut an die Aktivlenkung in meinem E60 erinnern: bei der ersten Fahrt benimmt man sich wie ein Depp und rammt beim Ausparken fast alles, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist... Nach ein paar Tagen ist die Reaktion der Lenkung aber in Fleisch und Blut übergegangen. Dieses "Problem" hatte ich bei der variablen Sportlenkung nicht. Sie orientiert sich schließlich an der Dynamik des Anwenders (Lenkeinschlag) und nicht an der Dynamik des Autos (Geschwindigkeit). In meinen Augen ist sie daher intuitiver und dynamischer zu bedienen bei annähernd gleichem Komfort.</blockquote>

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