M2
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BMW und MINI konnten im Dezember 2011 einen starken Monat hinlegen und sich gemeinsam nicht nur deutlich vor Audi halten, sondern auch mehr Fahrzeuge verkaufen als Mercedes und Smart. Die beiden Kernmarken der BMW Group kamen gemeinsam auf 27.369 Neuzulassungen und lagen damit 16,0 Prozent über dem Vorjahresmonat, während der Gesamtmarkt nur um 6,1 Prozent zulegen konnte.
Audi kam im Dezember auf 18.977 Einheiten und lag damit 8,5 Prozent unter dem Vorjahreswert, was mit Blick auf die mittlerweile neu hinzugekommenen Baureihen der Ingolstädter nicht erwartet werden konnte. Noch stärker als BMW und MINI konnte die Einzelmarke Mercedes im Dezember wachsen: Mit 23.333 Neuzulassungen steigerten sich die Schwaben um 25,6 Prozent, profitierten dabei aber vom schwachen Vorjahresmonat und mussten sich in absoluten Zahlen hinter BMW einreihen, was auf dem deutschen Markt unüblich ist.
Im Gesamtjahr 2011 kamen BMW und MINI auf 297.439 Einheiten und lagen damit 11,5 Prozent über dem Vorjahr. Audi konnte trotz der kleineren Basis nicht beim prozentualen Wachstum mithalten, steigerte sich um 10,5 Prozent auf 250.708 Neuzulassungen – der Rückstand der Ingolstädter ist somit auch 2011 größer geworden.
Mercedes und Smart wuchsen lediglich um 1,6 beziehungsweise 1,4 Prozent, die Verfolger aus Bayern kommen den Schwaben also langsam näher. In absoluten Zahlen besitzen Mercedes und Smart mit zusammen 315.121 Einheiten aber noch immer einen relativ komfortablen Vorsprung.
Mit den weltweiten Verkaufszahlen ist im Lauf der nächsten Woche zu rechnen, wir werden berichten.
(Quelle: KBA)
Audi kam im Dezember auf 18.977 Einheiten und lag damit 8,5 Prozent unter dem Vorjahreswert, was mit Blick auf die mittlerweile neu hinzugekommenen Baureihen der Ingolstädter nicht erwartet werden konnte. Noch stärker als BMW und MINI konnte die Einzelmarke Mercedes im Dezember wachsen: Mit 23.333 Neuzulassungen steigerten sich die Schwaben um 25,6 Prozent, profitierten dabei aber vom schwachen Vorjahresmonat und mussten sich in absoluten Zahlen hinter BMW einreihen, was auf dem deutschen Markt unüblich ist.
Im Gesamtjahr 2011 kamen BMW und MINI auf 297.439 Einheiten und lagen damit 11,5 Prozent über dem Vorjahr. Audi konnte trotz der kleineren Basis nicht beim prozentualen Wachstum mithalten, steigerte sich um 10,5 Prozent auf 250.708 Neuzulassungen – der Rückstand der Ingolstädter ist somit auch 2011 größer geworden.
Mercedes und Smart wuchsen lediglich um 1,6 beziehungsweise 1,4 Prozent, die Verfolger aus Bayern kommen den Schwaben also langsam näher. In absoluten Zahlen besitzen Mercedes und Smart mit zusammen 315.121 Einheiten aber noch immer einen relativ komfortablen Vorsprung.
Mit den weltweiten Verkaufszahlen ist im Lauf der nächsten Woche zu rechnen, wir werden berichten.
(Quelle: KBA)