M2
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Die diesjährige IAA stand für BMW ganz im Zeichen der neuen Elektromodelle i3 und i8. Da lag es auf der Hand, dass die Münchner die dritte Generation des Mini zu einem späteren Zeitpunkt präsentieren werden. So fallen die Hüllen am 18. November in Oxford, exakt der 107. Geburtstag von Ur-Mini Erfinder Sir Alec Issigonis. Neben den optischen Veränderungen, wird es auch technisch einige Neuerungen geben. Welche? Die Briten haben erstmals ein paar Details bekannt gegeben.
Auf der Motorenseite wird es drei komplette Neuentwicklungen geben. Bei den Benzinern geht es mit einem 1,5 Liter großen Dreizylinder los. Wer dabei an zähe Leistungsabgabe und rauen Motorlauf denkt, der liegt falsch. Zumindest laut Mini stand im Entwicklungsprozess der “Fahrspaß ganz oben”. Leisten soll das Triebwerk 130 PS bei einem maximalen Drehmoment von 220 Newtonmetern. Diese sollen schon knapp über dem Leerlauf bei 1250 Umdrehungen zur Verfügung stehen, was ein Turboloch kaum spürbar machen würde. Verantwortlich ist ein nah am Motorblock positionierter Turbolader, der in den Abgaskrümmer integriert ist.
Der zweite neue Benziner ist der 2,0 Liter Turbo-Vierzylinder. Er leistet 192 PS und bietet ab 1.250 Umdrehungen pro Minute ein maximales Drehmoment von 280 Newtonmeter. Bis 300 Newtonmeter stehen im kurzzeitigen Overboost-Modus zur Verfügung. Die Höchstdrehzahl liegt wie beim Dreizylinder-Benziner bei 6500 Touren.
Bei den Selbstzündern gibt es ebenfalls erstmals einen Dreizylinder mit einem Hubraum von 1,5 Litern, 116 PS und ein maximales Drehmoment von 270 Newtonmetern. Der Verbrauchsvorteil zum Vorgänger soll laut Mini bei mehr als sieben Prozent liegen.
Alle Motoren entsprechen dem Euro-6-Abgasnorm und lassen sich mit einem Schalt- oder Automatikgetriebe kombinieren. Letzteres ist künftig auch mit Start-Stopp-System erhältlich.
Spannend ist auch ein erstmals erhältliches adaptives Fahrwerk im Mini. So kann die Charakteristik der Federung per Schalter je nach Straßenlage variiert werden. Zur Wahl steht entweder eine sportliche oder komfortable Fahrwerksabstimmung
Über das Design des neuen Mini wurde schon viel spekuliert. Auch im Internet kursieren einige Erlkönig-Bilder, die die dritte Generation teilweise komplett ungetarnt zeigen. Wie der Kult-Kleinwagen final aussehen wird, erfahren wir in sieben Wochen. So lange heißt es: Warten!
Quelle: newcarz.de
Auf der Motorenseite wird es drei komplette Neuentwicklungen geben. Bei den Benzinern geht es mit einem 1,5 Liter großen Dreizylinder los. Wer dabei an zähe Leistungsabgabe und rauen Motorlauf denkt, der liegt falsch. Zumindest laut Mini stand im Entwicklungsprozess der “Fahrspaß ganz oben”. Leisten soll das Triebwerk 130 PS bei einem maximalen Drehmoment von 220 Newtonmetern. Diese sollen schon knapp über dem Leerlauf bei 1250 Umdrehungen zur Verfügung stehen, was ein Turboloch kaum spürbar machen würde. Verantwortlich ist ein nah am Motorblock positionierter Turbolader, der in den Abgaskrümmer integriert ist.
Der zweite neue Benziner ist der 2,0 Liter Turbo-Vierzylinder. Er leistet 192 PS und bietet ab 1.250 Umdrehungen pro Minute ein maximales Drehmoment von 280 Newtonmeter. Bis 300 Newtonmeter stehen im kurzzeitigen Overboost-Modus zur Verfügung. Die Höchstdrehzahl liegt wie beim Dreizylinder-Benziner bei 6500 Touren.
Bei den Selbstzündern gibt es ebenfalls erstmals einen Dreizylinder mit einem Hubraum von 1,5 Litern, 116 PS und ein maximales Drehmoment von 270 Newtonmetern. Der Verbrauchsvorteil zum Vorgänger soll laut Mini bei mehr als sieben Prozent liegen.
Alle Motoren entsprechen dem Euro-6-Abgasnorm und lassen sich mit einem Schalt- oder Automatikgetriebe kombinieren. Letzteres ist künftig auch mit Start-Stopp-System erhältlich.
Spannend ist auch ein erstmals erhältliches adaptives Fahrwerk im Mini. So kann die Charakteristik der Federung per Schalter je nach Straßenlage variiert werden. Zur Wahl steht entweder eine sportliche oder komfortable Fahrwerksabstimmung
Über das Design des neuen Mini wurde schon viel spekuliert. Auch im Internet kursieren einige Erlkönig-Bilder, die die dritte Generation teilweise komplett ungetarnt zeigen. Wie der Kult-Kleinwagen final aussehen wird, erfahren wir in sieben Wochen. So lange heißt es: Warten!
Quelle: newcarz.de