misteran
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Hallo Freunde des sinnlosen Spritverbrennens,
es war mal wieder so weit, 1 Jahr nach der letzten großen Alpentour (hier zum nachlesen http://www.2ertalk.de/topic/1752-tour-durch-die-alpen/), musste wieder gefahren werden.
Wieder zu zweit, der E92 vom letztem Jahr wurde gegen einen M140i ersetzt. Also wurde die Tour auch ein kleiner Vergleich zwischen 35i und 40i. Das kann ich schon mal vorweg nehmen. Der Unterschied zwischen den Motoren ist minimal. Weder bei der Leistung noch beim Verbrauch.
Diesmal ging es durch Österreich und etwas durch Italien. Diesmal haben wir Österreich gewählt, weil wir dort noch nicht alles kennen und die Täglichen Kosten geringer sind, als in der Schweiz. Hotels, Nahrungs und das wichtigste der Kraftstoff.
Leider kosten viele Pässe in Österreich Maut. In Summe kamen wir auf fast 140,00 Euro an reinen Mautkosten.
Das Wetter war das komplette Gegenteil vom letztem Jahr, fast nur Sonne.
Tag 1
Los ging es über das Oberjoch, nach Reutte zur Highline 179.
Nach dem Fernpass, ging es auf das Hahntennjoch. Der erste Pass, wo man die Fahrzeuge mal etwas zügiger Bewegen konnte. Es wurde auch schon langsam Dunkel.
Nach dem Pass, musste erstmal getankt werden. Da es zum Hotel noch knapp 100km waren und noch zwei weitere Pässe zu überqueren waren. Mal zum Verbrauchsvergleich zwischen 35i und 40i. Beim Tourstart haben wir beide Vollgetankt und ~460km hatte der 40er einen Verbrauch von 8,22 und der 35i von 8,24. Auf der Autobahn sind wir fast immer gleich gefahren, sprich Tempomat und die Pässe bisher auch ungefähr im selbem Tempo.
Dann ging es noch über den Hochtannbergpass und das Furkajoch. Leider hat es Angefangen zu Regnen und ein Gewitter zog auch noch auf.
Hier mal das tolle Fernlicht mit Kurvenlicht vom 2er.
Tag 2
Der zweite Tag startete mit der Silvretta Hochalpenstraße. Viele Radfahrer und viel Spaß beim unnötigen Beschleunigen.
Mit einem kurzem Abstecher zum Zeinisjoch, welches eine Sackgasse ist. Aber Zeit für Bilder ist immer.
Danach ging es zum Reschensee. Sollte jedem bekannt sein.
Doch auf dem Weg, haben wir die Zollfreie Zone Samnauen gefunden und sind auch noch langgefahren und natürlich günstig getankt.
Verbrauchsunterschied lag wieder bei 0,03 Liter für den 40i.
Jetzt eines der Highlights, der Stelvio Pass. Kennt man eigentlich auch. Wir hatten diesmal richtig viel Glück, was den Verkehr angeht.
Nur ein paar Schleicher gehabt. Ich verstehe nicht, warum man nicht mal kurz rechts anhält, wenn schnellere Fahrzeuge hinter einem sind.
Man muss sich dann irgendwo überholen ...
Der Weg zum Hotel führte über den Gavia Pass. Hatten wir gar nicht auf dem Schirm, dass da noch ein Pass ist.
Die Straßenbeschaffenheit und -breite ist auch unter aller Sau.
Tag 3
Der Tag startete über den Tonnalepass und Mendelpass auf zum Penser Joch. Übrigens dauert es ca. 20 Kilometer bis der komplette Ölkreislauf Warm ist.
Dort sind die ersten Bilder entstanden.
Oben auf dem Penser Joch, nach einer sehr schönen Auffahrt ohne Verkehr. Stand da ein M2. Direkt nebendran gestellt.
Dann kam noch der Besitzer, ein älterer Herr aus Südfrankreich.
Dann wieder runter und den Jaufenpass hoch und runter.
Zurück nach Österreich ging es über das Timmelsjoch. Auch hier wieder Glück, kaum Verkehr und man konnte es laufen lassen.
Tag 4
Morgens erstmal 60km Autobahn und etwas Landstraße um ins Zillertal zukommen.
Die Fahrzeuge kurz abgespritzt an einer Waschanlage. Den Gerlospass hoch und zu dem Krimmler Wasserfällen.
Bei den Wasserfällen hatten wir uns ewig rumgetrieben um paar geile Bilder zu machen. Lieder waren unsere Stative nicht hochgenug um über das Geländer zu schauen mit der Kamera...
Nagut, ging dann weiter zum Großglockner und dort hoch. Hier auch fast komplett freie Fahrt. Macht richtig Laune!
Noch kurz die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe besucht.
Tag 5
An diesem Tag sind wir einige Panoramastraßen in Österreich fahren.
Die erste Straße war der totale Flopp. Die Goldeck-Panoramastraße. Spart die euch, die ist die Maut keinen Cent wert!
Straßenbelag ist ultraschlecht, Fotospots gibt es keine, die sich lohnen.
Eigentlich wollten wir danach die Villach Panoramastraße fahren. Aber aus Angst, dass die genau so schlecht ist, haben wir uns für die Maltatal-Hochalmstraße entschieden. Weil da oben wenigstens ein Staudamm ist.
Hat sich auch gelohnt.
Zum Abschluss noch die Nockalmstraße. Loht etwas, Straßenbelag ist zum Teil auch unter aller Kanone. Richtige gute Spots für Fotos gab es auch nicht.
Da war es dann auch schon. Am sechsten Tag sind wir nach Hause gefahren. Viel Stau und so. Keine guten Bilder oder sonst was zu berichten. Ein paar andere 2er auf der Bahn getroffen und gegrüßt. Evtl. sind die auch hier.
Nächstes Jahr geht es in die Westalpen.
es war mal wieder so weit, 1 Jahr nach der letzten großen Alpentour (hier zum nachlesen http://www.2ertalk.de/topic/1752-tour-durch-die-alpen/), musste wieder gefahren werden.
Wieder zu zweit, der E92 vom letztem Jahr wurde gegen einen M140i ersetzt. Also wurde die Tour auch ein kleiner Vergleich zwischen 35i und 40i. Das kann ich schon mal vorweg nehmen. Der Unterschied zwischen den Motoren ist minimal. Weder bei der Leistung noch beim Verbrauch.
Diesmal ging es durch Österreich und etwas durch Italien. Diesmal haben wir Österreich gewählt, weil wir dort noch nicht alles kennen und die Täglichen Kosten geringer sind, als in der Schweiz. Hotels, Nahrungs und das wichtigste der Kraftstoff.
Leider kosten viele Pässe in Österreich Maut. In Summe kamen wir auf fast 140,00 Euro an reinen Mautkosten.
Das Wetter war das komplette Gegenteil vom letztem Jahr, fast nur Sonne.
Tag 1
Los ging es über das Oberjoch, nach Reutte zur Highline 179.
Nach dem Fernpass, ging es auf das Hahntennjoch. Der erste Pass, wo man die Fahrzeuge mal etwas zügiger Bewegen konnte. Es wurde auch schon langsam Dunkel.
Nach dem Pass, musste erstmal getankt werden. Da es zum Hotel noch knapp 100km waren und noch zwei weitere Pässe zu überqueren waren. Mal zum Verbrauchsvergleich zwischen 35i und 40i. Beim Tourstart haben wir beide Vollgetankt und ~460km hatte der 40er einen Verbrauch von 8,22 und der 35i von 8,24. Auf der Autobahn sind wir fast immer gleich gefahren, sprich Tempomat und die Pässe bisher auch ungefähr im selbem Tempo.
Dann ging es noch über den Hochtannbergpass und das Furkajoch. Leider hat es Angefangen zu Regnen und ein Gewitter zog auch noch auf.
Hier mal das tolle Fernlicht mit Kurvenlicht vom 2er.
Tag 2
Der zweite Tag startete mit der Silvretta Hochalpenstraße. Viele Radfahrer und viel Spaß beim unnötigen Beschleunigen.
Mit einem kurzem Abstecher zum Zeinisjoch, welches eine Sackgasse ist. Aber Zeit für Bilder ist immer.
Danach ging es zum Reschensee. Sollte jedem bekannt sein.
Doch auf dem Weg, haben wir die Zollfreie Zone Samnauen gefunden und sind auch noch langgefahren und natürlich günstig getankt.
Verbrauchsunterschied lag wieder bei 0,03 Liter für den 40i.
Jetzt eines der Highlights, der Stelvio Pass. Kennt man eigentlich auch. Wir hatten diesmal richtig viel Glück, was den Verkehr angeht.
Nur ein paar Schleicher gehabt. Ich verstehe nicht, warum man nicht mal kurz rechts anhält, wenn schnellere Fahrzeuge hinter einem sind.
Man muss sich dann irgendwo überholen ...
Der Weg zum Hotel führte über den Gavia Pass. Hatten wir gar nicht auf dem Schirm, dass da noch ein Pass ist.
Die Straßenbeschaffenheit und -breite ist auch unter aller Sau.
Tag 3
Der Tag startete über den Tonnalepass und Mendelpass auf zum Penser Joch. Übrigens dauert es ca. 20 Kilometer bis der komplette Ölkreislauf Warm ist.
Dort sind die ersten Bilder entstanden.
Oben auf dem Penser Joch, nach einer sehr schönen Auffahrt ohne Verkehr. Stand da ein M2. Direkt nebendran gestellt.
Dann kam noch der Besitzer, ein älterer Herr aus Südfrankreich.
Dann wieder runter und den Jaufenpass hoch und runter.
Zurück nach Österreich ging es über das Timmelsjoch. Auch hier wieder Glück, kaum Verkehr und man konnte es laufen lassen.
Tag 4
Morgens erstmal 60km Autobahn und etwas Landstraße um ins Zillertal zukommen.
Die Fahrzeuge kurz abgespritzt an einer Waschanlage. Den Gerlospass hoch und zu dem Krimmler Wasserfällen.
Bei den Wasserfällen hatten wir uns ewig rumgetrieben um paar geile Bilder zu machen. Lieder waren unsere Stative nicht hochgenug um über das Geländer zu schauen mit der Kamera...
Nagut, ging dann weiter zum Großglockner und dort hoch. Hier auch fast komplett freie Fahrt. Macht richtig Laune!
Noch kurz die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe besucht.
Tag 5
An diesem Tag sind wir einige Panoramastraßen in Österreich fahren.
Die erste Straße war der totale Flopp. Die Goldeck-Panoramastraße. Spart die euch, die ist die Maut keinen Cent wert!
Straßenbelag ist ultraschlecht, Fotospots gibt es keine, die sich lohnen.
Eigentlich wollten wir danach die Villach Panoramastraße fahren. Aber aus Angst, dass die genau so schlecht ist, haben wir uns für die Maltatal-Hochalmstraße entschieden. Weil da oben wenigstens ein Staudamm ist.
Hat sich auch gelohnt.
Zum Abschluss noch die Nockalmstraße. Loht etwas, Straßenbelag ist zum Teil auch unter aller Kanone. Richtige gute Spots für Fotos gab es auch nicht.
Da war es dann auch schon. Am sechsten Tag sind wir nach Hause gefahren. Viel Stau und so. Keine guten Bilder oder sonst was zu berichten. Ein paar andere 2er auf der Bahn getroffen und gegrüßt. Evtl. sind die auch hier.
Nächstes Jahr geht es in die Westalpen.
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