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Beitrag: <blockquote data-quote="Shena" data-source="post: 255440" data-attributes="member: 6309">Das alles passiert nicht in den nächsten 2 Jahren. Aber schon in 4 Jahren haben die 4000 Dieselentwickler im Volkswagenkonzern entweder einen neuen Job oder machen was anderes im Konzern - weil dann NICHTS mehr am Dieselmotor weiterentwickelt wird.Das hat mit "typisch Deutsch" auch nichts zu tun. Kannst du in den Prognosen von Bloomberg, IHS und Co direkt nachlesen. Wo die Reise mit den Emissionsgrenzen hingeht ebenfalls. Wenn das kommt, bekommst du noch nicht mal mehr einen Verbrenner zugelassen, der 100% H2 verbrennt.Agfa, Kodak, Nokia, BlackBerry und Co haben auch bis zum Schluss gehofft, dass es schon so schlimm mit der Disruption nicht werden wird. In den USA explodieren gerade die Zulassungzahlen für E-Pickups und in China sieht man schon erste Trends in der Mikromobilität weg vom Akku hin zum Wasserstoff. In Deutschland hat man allen Grund, den Technologiewandel schnell einzuleiten. Einer der Gründe, warum man bei den Verbrennern führend ist, ist, dass man da jahrzehntelangen Vorsprung hat. Bei Elektro, Wasserstoff und Co stehen wir zwar auch nicht schlecht da, aber wenn überhaupt, sind es ein paar Jahre Vorsprung, keine Jahrzehnte.Wer fotografiert von euch heute noch überwiegend mit Film und hat noch Tasten an seinem Handy? Der- oder diejenige kann ja weiter sein Geld in Fonds und Aktien anlegen, die sich mit Verbrennungsmotor-Technologie auseinandersetzen. Man darf sich halt nur nicht wundern, wenn man irgendwann der einzige bei der Hauptversammlung ist ;-)</blockquote>

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