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Beitrag: <blockquote data-quote="Warden" data-source="post: 256323" data-attributes="member: 7076">Es geht hier ja nicht um verschweigen oder verbergen.Es geht darum, dass es eben Leute gibt die den (teuren!) Service der Inzahlungnahme eben deshalb nutzen, weil Sie mit dem ganzen Quatsch beim Autoverkauf nichts zutun haben wollen oder vielleicht auch keine Zeit dafür haben. Das Autohaus bekommt von mir eine transparente (und ehrliche!) Stange an Infos über das Auto und darf den Rest dann selber machen, dafür verdienen Sie ja auch ne Menge Geld an meinem in Zahlung gegebenen Wagen. Wie gründlich der Händler das macht oder ob er manipuliert oder nicht, ist nicht mein Problem.Wer meine Ausführungen aufmerksam liest sollte vielleicht eben auch verstehen können, dass ich hier nicht von einem Privatverkauf spreche und es auch nicht um Angst oder Schüchternheit geht. Ich habe meine Autos bisher alle Privat verkauft, weil mir eine Inzahlungnahme einfach zu teuer war im Vergleich zum Privatverkauf. 100 % Zustimmung. Ich habe in der Familie den Horrorfall eines "durchgeschobenen" Autos erlebt - Unfälle nicht weitergegeben, Serviceheft nicht gegen die Service-Historie des Händlers geprüft (da wären sofort alle Alarmglocken bei der Inzahlungnahme angegangen, da hat NICHTS gestimmt) und dann beim Weiterverkauf an das Familienmitglied einfach stumpf behauptet es stimmt alles. Kein Kiesplatzhändler, eine Kette einer bestimmten Marke aus DE. Rausgekommen ist alles dann Jahre später, viel viel zu spät.</blockquote>

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