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Beitrag: <blockquote data-quote="Suffokate8" data-source="post: 257023" data-attributes="member: 9369">Ich kann mich dem Tenor nur anschließen. Erschreckend in welche Richtung das alles geht in Deutschland. Umweltschutz ja, aber nicht ohne Plan und ohne Rücksicht auf Verluste. Es fängt ja schon bei den Mietpreisen in den Städten an. Der Mittelständler mit Familie wird gezwungen aus der Stadt zu ziehen, da die Immobilienpreise und Mieten exorbitant steigen. Daraus resultiert Pendelei, diese ist nicht für jeden nur mit Öffis oder Rad machbar, somit ist man auf das Fahrzeug angewiesen. Nun wird das auch zum Luxusgut. Lebensmittelpreise steigen durch die steigenden Energiekosten ebenfalls stark an. Für uns Hobbyfahrer ist das ja auch noch stemmbar, aber ich denke da eher an die Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen. Man geht nur noch arbeiten, um seine Kosten zu decken. Da wird sich der ein oder andere doch überlegen lieber arbeitslos zu sein, um diesem Teufelskreis zu entfliehen. Zum Thema Ukraine: es ist schlimm, was da passiert und man kann nur hoffen, dass sich der kriegerische Konflikt nicht auf den Rest des Ostblocks ausweitet. Den Wirtschaftskrieg haben wir schon längst. Hier ist aber die Regierung gefragt: Sanktionen ja, aber doch nicht auf Kosten der Bürger. Andere Länder handeln da deutlich weitsichtiger und sozialer - Steuerlast für Energie mal für eine beschränkte Zeit runterfahren, bis sich die Preise einigermaßen eingependelt haben, aber die Gier und die grüne Agenda überwiegt...</blockquote>

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