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<blockquote data-quote="supersteel" data-source="post: 313629" data-attributes="member: 13007"><p>Ich selbst, früher mich mal zweifelhaft selbst dran versucht, hege höchsten Respekt der Handwerkskunst wirklich guter Lackierer. Es ist eine 'Kunst' für sich, bei der auch viel Erfahrung zu perfekten Ergebnissen führt. Ich hatte einen Monat (!) nach dem bestellten Neukauf meines Ganzjahresauto in den Morgenstunden einen Wildunfall mit einem Reh (mein erster überhaupt, nach gut 1,5 Millionen km Fahrleistung). Im Nachgang wurde die komplette (Kunststoff-)Front ersetzt gegen ein unlackiertes Neuteil sowie, weil sich der Meister dafür vehement bei meiner Versicherung einsetzte, eine kpl. neue Beifahrertür statt zu spachteln - das Tier flog ums Auto herum (zwei kleine Beulen).</p><p></p><p>Ich antworte dir hier nur, weil ich gerade kürzlich um mein besagtes Auto im Sonnenlicht herum ging - und immer noch fasziniert von der Arbeit des Lackierers bin. Die damalige Kia-Vertragswerkstatt hatte die Lackinstandsetzung fremdvergeben an eine sehr renommierte Lackiererei in der gleichen Stadt, auf die sie bei Bedarf immer wieder zurückgreift. Der Meister meinte, dass die eine solche tolle Arbeit abliefert, dass sich eine eigene "Lackabteilung" gar nicht lohnen würde, mit der sie sich messen könnten. Es ist an meinem Ganzjahreswagen rein gar kein Unterschied zur Werkslackierung feststellbar, egal aus welchem Blickwinkel. Weder vom Glanz noch dem finalen Spritzbild. Fast unglaublich, wie das jemand so hinbekommen kann <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite22" alt="(y)" title="Thumbs up (y)" loading="lazy" data-shortname="(y)" />.</p><p></p><p>Daher meine ich, bei Ansicht deines Fotos, solltest du noch einmal nachregeln lassen. Und wenn die Lackfraktion der Werkstatt das nicht adäquat hinbekommt, sollte sie eben eine externe Firma beauftragen - oder du machst das nach Rücksprache. Schließlich erwartest du zu Recht ein Lackergebnis, das dem des Neuwagens gleicht.</p><p></p><p>Viel Glück und Gruß,</p><p>Thomas</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="supersteel, post: 313629, member: 13007"] Ich selbst, früher mich mal zweifelhaft selbst dran versucht, hege höchsten Respekt der Handwerkskunst wirklich guter Lackierer. Es ist eine 'Kunst' für sich, bei der auch viel Erfahrung zu perfekten Ergebnissen führt. Ich hatte einen Monat (!) nach dem bestellten Neukauf meines Ganzjahresauto in den Morgenstunden einen Wildunfall mit einem Reh (mein erster überhaupt, nach gut 1,5 Millionen km Fahrleistung). Im Nachgang wurde die komplette (Kunststoff-)Front ersetzt gegen ein unlackiertes Neuteil sowie, weil sich der Meister dafür vehement bei meiner Versicherung einsetzte, eine kpl. neue Beifahrertür statt zu spachteln - das Tier flog ums Auto herum (zwei kleine Beulen). Ich antworte dir hier nur, weil ich gerade kürzlich um mein besagtes Auto im Sonnenlicht herum ging - und immer noch fasziniert von der Arbeit des Lackierers bin. Die damalige Kia-Vertragswerkstatt hatte die Lackinstandsetzung fremdvergeben an eine sehr renommierte Lackiererei in der gleichen Stadt, auf die sie bei Bedarf immer wieder zurückgreift. Der Meister meinte, dass die eine solche tolle Arbeit abliefert, dass sich eine eigene "Lackabteilung" gar nicht lohnen würde, mit der sie sich messen könnten. Es ist an meinem Ganzjahreswagen rein gar kein Unterschied zur Werkslackierung feststellbar, egal aus welchem Blickwinkel. Weder vom Glanz noch dem finalen Spritzbild. Fast unglaublich, wie das jemand so hinbekommen kann (y). Daher meine ich, bei Ansicht deines Fotos, solltest du noch einmal nachregeln lassen. Und wenn die Lackfraktion der Werkstatt das nicht adäquat hinbekommt, sollte sie eben eine externe Firma beauftragen - oder du machst das nach Rücksprache. Schließlich erwartest du zu Recht ein Lackergebnis, das dem des Neuwagens gleicht. Viel Glück und Gruß, Thomas [/QUOTE]
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