Kandan
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Ja und nein.
Wenn die noch bestehenden 1000 Hürden überwunden werden (technisch UND politisch), dann kann das was werden.
Aber das ist noch ein langer Weg...
Alles Mögliche
Diskutiere Alles Mögliche im Small Talk Forum im Bereich Community; Ja und nein.
Wenn die noch bestehenden 1000 Hürden überwunden werden (technisch UND politisch), dann kann das was werden.
Aber das ist noch ein...
Wenn die noch bestehenden 1000 Hürden überwunden werden (technisch UND politisch), dann kann das was werden.
Aber das ist noch ein langer Weg...
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bmw i3 breitere reifen .
Suchor
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Welche Hürden ?
Kandan
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Ich nenne mal die 3 Top Probleme:
1. Keine Infrastruktur zur Herstellung grünen Wasserstoffs. Politik macht im Wahlkampf grosse Sprüche, trotzdem rentiert sich der Aufbau und Investition aktuell 0,0 für die Industrie. Aktuell eine (toter) Teufelskreis, trotz immenser verpuffender Milliardensubventionen. Eine funktionierend Musteranlage macht halt noch eben keine Infrastruktur für ein 80Mio Einwohnerland. Kapieren Politiker leider nur ungern.
2. Ein Brennstoffzellenfahrzeug hat quasi ein Reinraumlabor an Bord. Die Technik ist ultrakompliziert und daher teuer. Z.B. die Membrane in der Zelle sind so empfindlich und altern schnell, so dass die Ansprüche an die Zulieferteile extrem sind und daher auch extrem teuer. Trotzdem sind viele anderen technischen Probleme zwar in der Theorie oder Kleinserie beherrschbar, entpuppen sicj in der Serientwicklung aber als Show stopper.
Erlebe ich zur Zeit persönlich ständig...
Selbst im LKW Sektor ziehen sich erste Pioniere wie Hyundai im Jointventure mit Iveco aus z.B. dem Großprojekt in der Schweiz zurück, weil es halt doch nicht so einfach ist einen LKW mal eben so hinzustellen...
Trotzdem wird das kommen, mal sehen wie lange es dauert bis sich das durchsetzen kann, aber wie gesagt: da müssen noch gehörig viele smarte und bezahlbare Lösungen her.
3. Wegen 1. und 2. scheuen die PKW OEMs immer noch jetzt da gross einzusteigen. Investitionen sind riesig, Risiken auch. Daher auch der schwachsinnige Versuch alle Bürger gleichermassen aufs BEV zu locken, weil mehrgleisig entwickeln (was sehr sinnig wäre für die Umwelt und Verbraucher) kostet nur Ressourcen - und Dividende.
1. Keine Infrastruktur zur Herstellung grünen Wasserstoffs. Politik macht im Wahlkampf grosse Sprüche, trotzdem rentiert sich der Aufbau und Investition aktuell 0,0 für die Industrie. Aktuell eine (toter) Teufelskreis, trotz immenser verpuffender Milliardensubventionen. Eine funktionierend Musteranlage macht halt noch eben keine Infrastruktur für ein 80Mio Einwohnerland. Kapieren Politiker leider nur ungern.
2. Ein Brennstoffzellenfahrzeug hat quasi ein Reinraumlabor an Bord. Die Technik ist ultrakompliziert und daher teuer. Z.B. die Membrane in der Zelle sind so empfindlich und altern schnell, so dass die Ansprüche an die Zulieferteile extrem sind und daher auch extrem teuer. Trotzdem sind viele anderen technischen Probleme zwar in der Theorie oder Kleinserie beherrschbar, entpuppen sicj in der Serientwicklung aber als Show stopper.
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Selbst im LKW Sektor ziehen sich erste Pioniere wie Hyundai im Jointventure mit Iveco aus z.B. dem Großprojekt in der Schweiz zurück, weil es halt doch nicht so einfach ist einen LKW mal eben so hinzustellen...
Trotzdem wird das kommen, mal sehen wie lange es dauert bis sich das durchsetzen kann, aber wie gesagt: da müssen noch gehörig viele smarte und bezahlbare Lösungen her.
3. Wegen 1. und 2. scheuen die PKW OEMs immer noch jetzt da gross einzusteigen. Investitionen sind riesig, Risiken auch. Daher auch der schwachsinnige Versuch alle Bürger gleichermassen aufs BEV zu locken, weil mehrgleisig entwickeln (was sehr sinnig wäre für die Umwelt und Verbraucher) kostet nur Ressourcen - und Dividende.
Julo
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Solange der Schienengüterverkehr am Gesamtaufkommen bei einem lächerlichen Anteil von knapp 19% bleibt, brauchen wir uns über Klimaschutz keine Gedanken machen. Wenn es die Politik nicht in naher Zukunft endlich schaffen sollte, wenigstens den Transit-Güterverkehr auf die Schiene zu zwingen, verpuffen hier alle anderen Bemühungen. Vorraussetzung ist natürlich, dass die Bahnen und die Schieneninfrastruktur in diesem Land auch in die Lage versetzt werden, um diese Aufgabe auch bewältigen zu können.
Cut1.0
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@Julo , tja, richtig erkannt!
Keine verfügbare Infrastruktur und vor allem keine Lobby.
Folglich lauter Bla bla, wenn von der Verlagerung der Güter...... Strasse hin zur Schiene gesprochen wird.
Vom rollenden Material mal ganz abgesehen .....
Keine verfügbare Infrastruktur und vor allem keine Lobby.
Folglich lauter Bla bla, wenn von der Verlagerung der Güter...... Strasse hin zur Schiene gesprochen wird.
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Kandan
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Der Industrie ist die Schiene einfach nicht flexibel und verlässlich genug.
Durch die ganze JIT Fertigung fast ohne Zwischenlagerung wird ja fast aus dem LKW Trailer direkt ans Band geliefert.
Wenn ich zwischen Schiene/Bahnhof und Produktionsstätte auch wieder für die letzte Meile einen LKW benötige, verpufft auch der Kostenvorteil. Schwierig...
Durch die ganze JIT Fertigung fast ohne Zwischenlagerung wird ja fast aus dem LKW Trailer direkt ans Band geliefert.
Wenn ich zwischen Schiene/Bahnhof und Produktionsstätte auch wieder für die letzte Meile einen LKW benötige, verpufft auch der Kostenvorteil. Schwierig...
Cut1.0
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Naja, Just in Time gibts ja schon lange! Und , The Last Mile wäre nicht zwangsläufig dem LKW vorbehalten, hätte man nicht in der Vergangenheit die Infrastruktur welche es dafür benötigt weggerissen. Und natürlich, mit der Verlagerung von Produktionsstätten in Länder wo günstigst produziert werden kann, Personalkosten usw usf. im Gegenzug der Transport nahezu " nichts kostet" , hat man jetzt den Salat! Oben drauf kam noch das Virus samt dem Krieg, Hoppla, auf einmal sah man die Abhängigkeit in welche man sich begeben hat.......alles sehr überraschend......hahaha
Erst gestern wieder in den Nachrichten ob der " Engpässe" bei gewissen Arzneien. Naja, man sollte vielleicht darüber Nachdenken, für bestimmte Produkte eine Lagerhaltung respektive Produktion in Europa anzustreben. Ich dachte, ich lache mich Tod.
Erst gestern wieder in den Nachrichten ob der " Engpässe" bei gewissen Arzneien. Naja, man sollte vielleicht darüber Nachdenken, für bestimmte Produkte eine Lagerhaltung respektive Produktion in Europa anzustreben. Ich dachte, ich lache mich Tod.
Suchor
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Hätten wir bei unseren Geliebten BMW eine Fertigungsdichte von 95% aus Deutschland, könnte es sich hier im Forum vermutlich keiner Leisten.
Oder Technik, wer von euch besitzt ein Fernseher von Metz oder Loewe ?
Die meisten sind Herstellung Fern Ost. Genau wie die Felgen, es gibt Deutsche Felgen die hier Produzieren. Sind aber meist Teuer.
Von Textilien noch garnicht angefangen
. Es geht nicht mehr ohne Globalen Markt.
Oder Technik, wer von euch besitzt ein Fernseher von Metz oder Loewe ?
Die meisten sind Herstellung Fern Ost. Genau wie die Felgen, es gibt Deutsche Felgen die hier Produzieren. Sind aber meist Teuer.
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Julo
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Nicht einfach, sicher. Aber eine Änderung der Lagerhaltung und Lieferketten ist sicher einfacher und kostengünstiger wie eine Anpassung an die Erderwärmung. Da wird wohl auch die Industrie nicht drumherum kommen
Wer sonst, wenn nicht wir aus der "ersten Welt", sollte denn die Fahrzeuge von BMW und Co. kaufen?
Suchor
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@Julo
Die meisten deutschen Hersteller Teile kommen nicht in deutschen Autos vor….
Der Porsche 911 und die Mercedes A-Klasse teilen sich den ersten Platz mit 65% Deutsche Herstellung und mit Deutsche Zulieferer/Teile.
Und zwischen kaufen und Leasen nochmals ein Hinmels großer Unterschied.
Die meisten deutschen Hersteller Teile kommen nicht in deutschen Autos vor….
Der Porsche 911 und die Mercedes A-Klasse teilen sich den ersten Platz mit 65% Deutsche Herstellung und mit Deutsche Zulieferer/Teile.
Und zwischen kaufen und Leasen nochmals ein Hinmels großer Unterschied.
Minimalist
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Natürlich geht es nicht ohne einen globalen Markt. Aber wo du was wie Kleidung Made in Germany ansprichst.Hätten wir bei unseren Geliebten BMW eine Fertigungsdichte von 95% aus Deutschland, könnte es sich hier im Forum vermutlich keiner Leisten.
Oder Technik, wer von euch besitzt ein Fernseher von Metz oder Loewe ?
Die meisten sind Herstellung Fern Ost. Genau wie die Felgen, es gibt Deutsche Felgen die hier Produzieren. Sind aber meist Teuer.
Von Textilien noch garnicht angefangen
Wie ist denn unsere Wegwerfgesellschaft im Gegensatz zu früher. Jedes Jahr neue Bekleidung, da die Vorjahresmode out oder billig+abgerockt ist. Jedes zweite Jahr neues Iphone, TV, PC... und alle 5 Jahre ein neues Auto.
Das war ein/zwei Generationen vor uns noch anders, da wurden Dinge länger genutzt und auch mal was repariert. Natürlich kann man auf diese Weise nur leben wenn man immer möglichst billig kauft und das sind nicht die Sachen aus Deutschland.
Cut1.0
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Über Sinn oder Unsinn der Globalisierung kann man durchaus diskutieren!
Fakt ist aber, dass ein "banaler Virus" samt fragwürdiger Maßnahmen" gezeigt hat, wie Abhängig man sich gemacht hat.
Auch hat es gezeigt, dass das Krisenmanagement von der Politik großteils versagt hat.
Heißt weiters, weicht das politische Tagesgeschäft von der Norm ab, sind fast alle wie die aufgescheuchten Hühner herumgelaufen und haben irgendwas entschieden.
Auch waren Töne zu hören, ob den eine gewisse regionalität nicht Sinn machen würde.. aaha .hmh, das war aber nur ein kurzer Gedankenpfurz der sich dann auch wieder schnell verflüchtigt hat, soll so sein.
Nur dann darf man sich nicht wundern das es eben so ist ,wie es ist.
Wenn nun die Güter rund um den Globus schippern, bis sie bei uns in den Regalen landen ist es in Wahrheit den meisten auch total egal, hauptsache billig. An das Klima wird dabei kaum gedacht, wozu auch, den getroffen hat es zunächst die armen Teufel fernab.
Bleiben die Waren aber dann mal aus, wird in den Panic Modus On gegangen, Geil.
Und nein, ich bin kein Grüner, Festkleber, Klimaaktivist, Veganer, Vegetarier. Rothaariger hahahaha oder sonst etwas, ich bin nur ein Bürger welcher auch bereit ist, mehr für Waren auszugeben wenn sie den nachhaltig oder regional produziert würden!
Auch bin ich kein miliatanter Mülltrenner, aber ich würde den Teufel tun, Müll einfach achtlos wegzuwerfen, weder im Wald noch anderswo.
Ist das vielleicht der Erziehung geschuldet?
Und seien wir uns ehrlich, die Erde spielt als gesamtes für das Klima so überhaupt keine Rolle!
Wir empfinden es eben so, weil wir eine hoch entwickelte Primatenart sind......
In diesem Sinne fröhliches Pfurzen zu wünschen, wenngleich dies auch zu Klimaturbulenzen führen kann
Fakt ist aber, dass ein "banaler Virus" samt fragwürdiger Maßnahmen" gezeigt hat, wie Abhängig man sich gemacht hat.
Auch hat es gezeigt, dass das Krisenmanagement von der Politik großteils versagt hat.
Heißt weiters, weicht das politische Tagesgeschäft von der Norm ab, sind fast alle wie die aufgescheuchten Hühner herumgelaufen und haben irgendwas entschieden.
Auch waren Töne zu hören, ob den eine gewisse regionalität nicht Sinn machen würde.. aaha .hmh, das war aber nur ein kurzer Gedankenpfurz der sich dann auch wieder schnell verflüchtigt hat, soll so sein.
Nur dann darf man sich nicht wundern das es eben so ist ,wie es ist.
Wenn nun die Güter rund um den Globus schippern, bis sie bei uns in den Regalen landen ist es in Wahrheit den meisten auch total egal, hauptsache billig. An das Klima wird dabei kaum gedacht, wozu auch, den getroffen hat es zunächst die armen Teufel fernab.
Bleiben die Waren aber dann mal aus, wird in den Panic Modus On gegangen, Geil.
Und nein, ich bin kein Grüner, Festkleber, Klimaaktivist, Veganer, Vegetarier. Rothaariger hahahaha oder sonst etwas, ich bin nur ein Bürger welcher auch bereit ist, mehr für Waren auszugeben wenn sie den nachhaltig oder regional produziert würden!
Auch bin ich kein miliatanter Mülltrenner, aber ich würde den Teufel tun, Müll einfach achtlos wegzuwerfen, weder im Wald noch anderswo.
Ist das vielleicht der Erziehung geschuldet?
Und seien wir uns ehrlich, die Erde spielt als gesamtes für das Klima so überhaupt keine Rolle!
Wir empfinden es eben so, weil wir eine hoch entwickelte Primatenart sind......
In diesem Sinne fröhliches Pfurzen zu wünschen, wenngleich dies auch zu Klimaturbulenzen führen kann
Warden
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Solange fanatische Klimafetischisten weiterhin glauben, dass Deutschland alleine das Klima rettet und wir hier deswegen mit der Brechstange - und völlig ohne Rücksicht auf Verluste in jeglichen Bereichen - alles auf den Kopf stellen, brauchen wir die Diskussionen hier eigentlich nicht führen.
Letztlich werden beim Klimaschutz nämlich keine technologiegetriebene Diskussionen geführt, sondern nur ideologische.
Damit ist das Thema auch eigentlich schon durch. Technologieoffenheit könnte dazu beitragen, dass wir wieder als globaler Vorreiter fungieren und die verschiedenen Technologien testen können. Aber wenn du nicht auf den Elektrozug springst, bekommst du keine Rückendeckung - und daraus resultierend auch keine Fördermittel, Unterstützung, Werbung, usw. usw.
Letztlich werden beim Klimaschutz nämlich keine technologiegetriebene Diskussionen geführt, sondern nur ideologische.
Damit ist das Thema auch eigentlich schon durch. Technologieoffenheit könnte dazu beitragen, dass wir wieder als globaler Vorreiter fungieren und die verschiedenen Technologien testen können. Aber wenn du nicht auf den Elektrozug springst, bekommst du keine Rückendeckung - und daraus resultierend auch keine Fördermittel, Unterstützung, Werbung, usw. usw.
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Suchor
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@Warden
Aber ohne verbot des alten, entwickelt der Mensch nichts neues…..
Warum auch…..das bestehende „funktioniert“ egal ob mehr schlecht wie recht.
Aber ohne verbot des alten, entwickelt der Mensch nichts neues…..
Warum auch…..das bestehende „funktioniert“ egal ob mehr schlecht wie recht.
R1-Rider
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Ich bin der Meinung, dass der Klimaschutz den meisten Menschen auf diesem Planeten am Ar... vorbeigeht. Da können die Staatenlenker noch soviele Klimaclubs usw, gründen, die meisten Menschen, gerade in den armen Ländern sind doch froh, wenn es ihnen nach deren Maßstäben irgendwie gut geht, alle satt werden und sie ein einigermaßen festes Dach über dem Kopf haben. Da ist es ihnen mehrheitlich sicher egal, ob sie nun noch ein Stück Urwald mehr abholzen, wenn sie es hinterher bewirtschaften können und damit ihr Auskommen sichern. Die hohen Herren an der Macht sind mehrheitlich auch schon nahe/im Rentenalter und wissen, dass sie eh nicht mehr so lange leben, dass sie die Verschärfung des Themas noch erleben werden. Zudem müssten politisch beim Volk unpopuläre Entscheidungen getroffen werden, wenn man ersthaft was für´s Klima erreichen wollte und das traut sich niemand aus dem Establishment, dann wäre man bei der nächsten Wahl weg von der Macht. Also tut man nach außen so, als wäre man willens, aber setzt davon nicht wirklich was um. Gerade heute in den Nachrichten wurde berichtet, dass dieses Jahr soviel Kohle verfeuert wurde, wie nie zuvor. Und auf uns bezogen: Wer von euch fährt den mit den Öffis zur Arbeit, zum Sport etc., um nicht das Auto nutzen zu müssen? Wahrscheinlich kaum jemand, ich auch nicht, weil ich mit den Öffis zwei- bis dreimal so lange zur Arbeit brauche, wie mit dem Auto. Wäre die Fahrzeit gleich würde ich es mir überlegen und so sehen das sicherlich viele. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass...
LStrike
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Heute früh hab ich den diesjährigen Weihnachtsgruß im G20 bekommen
Leider nicht so schön wie z.B. der Neujahrsgruß 2020:
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BiMiWi
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Thema:
