misteran
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Ich war für 5 Tage mal wieder durch die Alpen unterwegs. Diesmal nur mit 2 Autos, ein Bekannter von mir mit einem E92 und meinem F22.
Los ging es in Lindau am Bodensee, dass erste Ziel war das Furkajoch in Österreich. Welches wir im Regen hochgefahren sind. Oben angekommen, setzte der Regen zum Glück aus. Hier ein paar Bilder. Zum Teil war die Straße sehr schmal. Verkehr war zum Glück fast gar nicht vorhanden.
Nächstes Ziel war die Silvretta Hochalpenstraße. Dauerte etwas bis wir da waren, da wir über den Hochtannbergpass, Flexenpass und Arlbergpass gefahren sind. Davon gibt es keine Bilder. Da die Pässe wohl als Transitstraße von vielen LKW's verwendet wird und es dementsprechend langsam vorran ging.
Die Silvretta Hochalpenstraße kostet 15,00 Euro Maut. Ist aber gut angelegt. Wir waren am späten Nachmittag da, die Straßen waren leer und das Wetter war auch sehr abwechslungsreich. Zeit für ein paar Bilder.
Das war es auch vom ersten Tag. Da wir noch die Anreise hatten. Es ging zum Hotel. Am zweiten Tag ging es durch die Schweiz nach Italien und wieder zurück in die Schweiz. Das erste Ziel war Davos. Die ersten Bilder sind vom Wolfgangspass.
Es folgte dann der Fluelapass. Der Verkehr wurde etwas dichter und das Wetter auch recht schön. Die Bremsen wurden auch etwas stärker beansprucht bei den Abfahrten und hatten schon eine gute blaue Farbe. biggrin.gif
Wir haben uns dann Zeit gelassen für ein paar mehr Bilder. Der Pass fährt sich ganz gut und macht Laune. Leider auch das Ziel von vielen Wohnmobilen
Weiter ging es über den Ofenpass nach Italien. Verkehr wurde weniger und das Kurvenfahren machte wieder Spaß. Den Pass kann ich empfehlen. Sehr schön zum fahren.
Gibt natürlich wieder ein paar Bilder
Dann kam der Stelviopass bzw. Stilfser Joch. Kennt evtl. der eine oder andere aus Top Gear, dort wurde die Strecke mal als "Best driving Road" genannt. Naja, wir können da nicht zustimmen
Wir sind die Westseite hochgefahren. Um die Jahreszeit sind trotzdem noch viele Radfahrer unterwegs. Trotz angenehmen 5° oben auf dem Pass. Spaß beim fahren macht der Pass nicht. Beim 2er blockiert die C Säule die Sicht nach oben in den Serpentinen und man fährt quasi blind hoch. Ich bin den Pass schon mit einem Schalter gefahren, die Automatik macht das ganze doch extrem entspannter. Ich werde den Pass in Zukunft meiden.
Runter ging es auf der Ostseite, wo wieder einige Bilder entstanden sind.
Über den Foscagnopass ging nach Livigno, wie wir feststellen müssten ist es eine Zollfreie Zone. Mussten wir natürlich direkt mal volltanken
99 Cent für einen Liter Super und 84 Cent für einen Liter Diesel war natürlich eine Ansage. War das erste Mal wo ich nur Super 95 Oktan getankt habe. Aber bei dem Preis kann man nicht nein sagen. Über den Livignopass ging wieder in die Schweiz.
Direkt darauf folgte der Berninapass. Natürlich wieder Zeit für Fotos
Da es langsam dunkel wurde ging es über St. Mortiz und dem Julierpass zum Hotel für die Nacht. Da es wieder regnete gibt es keine Fotos vom Julierpass.
Am nächsten Tag ging es wieder zurück über den Julierpass und es folgte der Malojapass. Da es immer noch regnete wurden wieder keine Bilder gemacht. Die Fahrt ging zu den Seen in Nord Italien. Der Regen wurde immer stärker und wir haben den Plan vorworfen Bilder von den Seen zu machen. Es gab noch einen kurzen Abstecher zu dem Staudamm, wo James Bond im Film Goldeneye am Anfang runtergesprungen ist. Trotz Regen sind wir drauf gelaufen. Aber dank Nebel konnte man nicht mal richtig runter schauen. Wir sind dann ziemlich direkt zum Simplonpass durchgefahren im Dauerregen. Oben angekommen, war der Nebel richtig schlimm. Sichtweite etwa 20 Meter. Aber als die Abfahrt began, war der Nebel weg und die Sonne war da.
Im Grunde war es das dann für den Tag und es ging zum Hotel. Am nächsten Tag wurden wir mal wieder vom Regen begrüßt. Der erste Pass des Tages war der Nufenenpass im strömenden Regen ging es nach oben. Immerhin waren wir die einzigen verrückten die dort unterwegs waren. Auf der Abfahrt gab es kurz kein Regen und es wurden ein paar Fotos gemacht.
Es folgte der Gotthardpass, wir sind natürlich die Tremola hochgefahren. Aber bei dem Regen und stetig dichter werdendem Nebel ging es vorsichtig hoch.
Unten angenommen direkt wieder hoch zum Furkapass. Der Regen war wieder weniger und es ging etwas flotter die Kurven hoch. Oben auf dem Pass war der Regen wieder da und gibt keine Fotos. Ebenso vom darauffolgenden Grimselpass. Es ging direkt durch zum Sustenpass, welcher in unseren Augen der beste Pass ist. Wieder abwechselungsreiches Wetter mit Nebel, Regen und Sonne.
Der letzte Pass der Tour war der Klausenpass, mal wieder im Dauerregen. Der Straßenbelag ist sowas von schlecht, dass wir dort sehr vorsichtig gefahren sind. Aquaplaning war dort an der Tagesordnung. Bilder gibt es keine mehr. Es ging dann zurück nach Österreich zum Hotel. Dort sind die Preise der Hotels und Mahlzeiten in normalem Rahmen ...
Der letzte Tag diente zur Abreise, aber auf dem Rückweg sind wir über die Schwarzwaldhochstraße gefahren, welche eigentlich in unserer Nähe ist, aber wir diese noch nicht gefahren sind. Jetzt wissen wir warum, so geil ist es nicht. Wobei wir wahrscheinlich andere Streckenführungen und Landschaften gewöhnt waren von den letzten Tagen
Zusammengefasst war es eine schöne Tour, trotz des schlechten Wetters hat es eine Menge Spaß gemacht. Die Autos haben sich gut geschlagen. Der 235i hat sich im Schnitt 10.3 Liter auf 100km an Sprit gekönnt. Werden wir nächstes Jahr wiederholen, vermutlich aber eine andere Route mit ein paar neuen Pässen.
Evtl. hilft es ja jemanden, der eine ähnliche Tour plant ein paar interessante Pässe anzusteuern.
Los ging es in Lindau am Bodensee, dass erste Ziel war das Furkajoch in Österreich. Welches wir im Regen hochgefahren sind. Oben angekommen, setzte der Regen zum Glück aus. Hier ein paar Bilder. Zum Teil war die Straße sehr schmal. Verkehr war zum Glück fast gar nicht vorhanden.
Nächstes Ziel war die Silvretta Hochalpenstraße. Dauerte etwas bis wir da waren, da wir über den Hochtannbergpass, Flexenpass und Arlbergpass gefahren sind. Davon gibt es keine Bilder. Da die Pässe wohl als Transitstraße von vielen LKW's verwendet wird und es dementsprechend langsam vorran ging.
Die Silvretta Hochalpenstraße kostet 15,00 Euro Maut. Ist aber gut angelegt. Wir waren am späten Nachmittag da, die Straßen waren leer und das Wetter war auch sehr abwechslungsreich. Zeit für ein paar Bilder.
Das war es auch vom ersten Tag. Da wir noch die Anreise hatten. Es ging zum Hotel. Am zweiten Tag ging es durch die Schweiz nach Italien und wieder zurück in die Schweiz. Das erste Ziel war Davos. Die ersten Bilder sind vom Wolfgangspass.
Es folgte dann der Fluelapass. Der Verkehr wurde etwas dichter und das Wetter auch recht schön. Die Bremsen wurden auch etwas stärker beansprucht bei den Abfahrten und hatten schon eine gute blaue Farbe. biggrin.gif
Wir haben uns dann Zeit gelassen für ein paar mehr Bilder. Der Pass fährt sich ganz gut und macht Laune. Leider auch das Ziel von vielen Wohnmobilen
Weiter ging es über den Ofenpass nach Italien. Verkehr wurde weniger und das Kurvenfahren machte wieder Spaß. Den Pass kann ich empfehlen. Sehr schön zum fahren.
Gibt natürlich wieder ein paar Bilder
Dann kam der Stelviopass bzw. Stilfser Joch. Kennt evtl. der eine oder andere aus Top Gear, dort wurde die Strecke mal als "Best driving Road" genannt. Naja, wir können da nicht zustimmen
Wir sind die Westseite hochgefahren. Um die Jahreszeit sind trotzdem noch viele Radfahrer unterwegs. Trotz angenehmen 5° oben auf dem Pass. Spaß beim fahren macht der Pass nicht. Beim 2er blockiert die C Säule die Sicht nach oben in den Serpentinen und man fährt quasi blind hoch. Ich bin den Pass schon mit einem Schalter gefahren, die Automatik macht das ganze doch extrem entspannter. Ich werde den Pass in Zukunft meiden.
Runter ging es auf der Ostseite, wo wieder einige Bilder entstanden sind.
Über den Foscagnopass ging nach Livigno, wie wir feststellen müssten ist es eine Zollfreie Zone. Mussten wir natürlich direkt mal volltanken
99 Cent für einen Liter Super und 84 Cent für einen Liter Diesel war natürlich eine Ansage. War das erste Mal wo ich nur Super 95 Oktan getankt habe. Aber bei dem Preis kann man nicht nein sagen. Über den Livignopass ging wieder in die Schweiz.
Direkt darauf folgte der Berninapass. Natürlich wieder Zeit für Fotos
Da es langsam dunkel wurde ging es über St. Mortiz und dem Julierpass zum Hotel für die Nacht. Da es wieder regnete gibt es keine Fotos vom Julierpass.
Am nächsten Tag ging es wieder zurück über den Julierpass und es folgte der Malojapass. Da es immer noch regnete wurden wieder keine Bilder gemacht. Die Fahrt ging zu den Seen in Nord Italien. Der Regen wurde immer stärker und wir haben den Plan vorworfen Bilder von den Seen zu machen. Es gab noch einen kurzen Abstecher zu dem Staudamm, wo James Bond im Film Goldeneye am Anfang runtergesprungen ist. Trotz Regen sind wir drauf gelaufen. Aber dank Nebel konnte man nicht mal richtig runter schauen. Wir sind dann ziemlich direkt zum Simplonpass durchgefahren im Dauerregen. Oben angekommen, war der Nebel richtig schlimm. Sichtweite etwa 20 Meter. Aber als die Abfahrt began, war der Nebel weg und die Sonne war da.
Im Grunde war es das dann für den Tag und es ging zum Hotel. Am nächsten Tag wurden wir mal wieder vom Regen begrüßt. Der erste Pass des Tages war der Nufenenpass im strömenden Regen ging es nach oben. Immerhin waren wir die einzigen verrückten die dort unterwegs waren. Auf der Abfahrt gab es kurz kein Regen und es wurden ein paar Fotos gemacht.
Es folgte der Gotthardpass, wir sind natürlich die Tremola hochgefahren. Aber bei dem Regen und stetig dichter werdendem Nebel ging es vorsichtig hoch.
Unten angenommen direkt wieder hoch zum Furkapass. Der Regen war wieder weniger und es ging etwas flotter die Kurven hoch. Oben auf dem Pass war der Regen wieder da und gibt keine Fotos. Ebenso vom darauffolgenden Grimselpass. Es ging direkt durch zum Sustenpass, welcher in unseren Augen der beste Pass ist. Wieder abwechselungsreiches Wetter mit Nebel, Regen und Sonne.
Der letzte Pass der Tour war der Klausenpass, mal wieder im Dauerregen. Der Straßenbelag ist sowas von schlecht, dass wir dort sehr vorsichtig gefahren sind. Aquaplaning war dort an der Tagesordnung. Bilder gibt es keine mehr. Es ging dann zurück nach Österreich zum Hotel. Dort sind die Preise der Hotels und Mahlzeiten in normalem Rahmen ...
Der letzte Tag diente zur Abreise, aber auf dem Rückweg sind wir über die Schwarzwaldhochstraße gefahren, welche eigentlich in unserer Nähe ist, aber wir diese noch nicht gefahren sind. Jetzt wissen wir warum, so geil ist es nicht. Wobei wir wahrscheinlich andere Streckenführungen und Landschaften gewöhnt waren von den letzten Tagen
Zusammengefasst war es eine schöne Tour, trotz des schlechten Wetters hat es eine Menge Spaß gemacht. Die Autos haben sich gut geschlagen. Der 235i hat sich im Schnitt 10.3 Liter auf 100km an Sprit gekönnt. Werden wir nächstes Jahr wiederholen, vermutlich aber eine andere Route mit ein paar neuen Pässen.
Evtl. hilft es ja jemanden, der eine ähnliche Tour plant ein paar interessante Pässe anzusteuern.