Ja GAR NICHT.
Ist doch auch lächerlich. Manchmal frag ich mich, ob auch mal andersrum gedacht wird. Wie ihr das so handhaben würdet, wenn es um eure Margen und Umsätze ginge.
Austausch war Mai 2020 … das ist 2 1/2 Jahre her! Jetzt poltert es wieder - Warum auch immer - und wie viele KM auch immer gefahren wurden und man beschwert sich, dass irgendwelche Geräusche wieder auftreten, auf denen man sich beruft, dass sie bereits vor 2 1/2 Jahren schon mal da waren?
Wer sagt, dass sie vom Fahrwerk kommen - vllt ist in der ganzen Zeit auch anderer Kram ausgeschlagen.
2 1/2 Jahre war jetzt Ruhe …
Vllt sind die Dämpfer ja auch woanders verbaut gewesen zwischenzeitlich oder wer weiß wie viele KM tatsächlich drauf sind, weil an der Karre Manipuliert wurde.
Das kann der Händler erst mal alles nicht nachvollziehen. Wozu sollte er auch. Über 2 Jahre keine Beanstandungen. Fahrwerke sind Verschleißteile. Fertig.
Ich würde auch freundlich anbieten die Sache gegen Lohn zu erledigen und ansonsten kann man sich ne Alternativwerkstatt aussuchen.
Ich find das Mindset absolut daneben, zu glauben, dass man nach Zig Jahren und X Kilometern, bei der jeder Menschenverstand und andere Unternehmen abwinken würden, erwartet, dass man alles auf Kulanz und Gute Laune getauscht bekommt.
Im bestenfall wie hier die ganzen Spezialisten die für lächerliche 5-10€ Differenz immer fleißig bei Leebmann und Baum bestellen - bloß nicht beim eigenen Händler vor Ort.
Da wird sich nur für die Zwangsservice-Maßnahmen hingewagt, mit selbst mitgebrachten Motoröl und Zündkerzen versteht sich.
Aber dann immer der lauteste am Berater Tresen, wenn mal wieder der Kulanzantrag nach 5 Jahren Gratisreparaturen abgelehnt wurde.
Ganz ehrlich: Unverständlich.
Lass das Fahrwerk in einer freien Werkstatt tauschen. Kauf die Dämpfer neu, oder lass die Hülsen einfach tauschen / aus/einpressen. Das sind keine 2 Stunden Arbeit.