G42 M240i, G42 US-Import -brauche Hilfe-

[DUP44]

Hallo zusammen, ich bin neu im 2er Talk und suche jemanden, der sich mit BMW-US-Import auskennt, da BMW selbst keinerlei Unterstützung anbietet.
Ich habe einen M240i X-Drive, mit Erstzulassung 07/2022 gekauft. Es ist ein US-Unfallwagen (alles repariert) mit ca. 400 KM Laufleistung.
Der Wagen ist zugelassen und hat eine HU bis 06/2025.
Ich benötige Informationen zu den Themen:
- gelten deutsche ABE's für importierte US-Fahrzeuge?
- wie komme ich an europäisches Kartenmaterial für mein Navi und funktioniert dann die Verkehrszeichenerkennung?
- wer kann die Begrenzung auf 210 Kmh aufheben?
- muss ich alle Änderungen am Fahrzeug mit einer § 21-Abnahme eintragen lassen?
Vielleicht ist jemand im Talk, der selbst diese Probleme hatte und mir Lösungen nennen kann.

Besten Dank!
Julian

 

[Staati]

Jegliche ABEs und ECE Papiere haben keine Gültigkeit und erfordern eine Einzelabnahme.
Karten kann jeder fähige Codierer.
Vmax kann ein Problem werden je nach Baujahr - gesperrte DME

So billig kann so eine Gurke nicht sein, als das ich mir die ganzen Nachteile freiwillig ins Haus holen würde.

 

[Piledriver1986]

Jegliche ABEs und ECE Papiere haben keine Gültigkeit und erfordern eine Einzelabnahme.
Karten kann jeder fähige Codierer.
Vmax kann ein Problem werden je nach Baujahr - gesperrte DME

So billig kann so eine Gurke nicht sein, als das ich mir die ganzen Nachteile freiwillig ins Haus holen würde.

Hab ich mir auch gedacht. Warum tut man sich den Stress freiwillig an....

 

[Staati]

Weil im ersten Moment billiger, dafür schlechter im Verkauf und allen Nachteilen dazwischen.

 

[marcus777]

Weil im ersten Moment billiger, dafür schlechter im Verkauf und allen Nachteilen dazwischen.

Die (meist in Osteuropa z.B. Litauen) zusammengeflickten Dinger kennt man und deswegen lässt da jeder die Finger von.