Ich habe das schon mal vor einer Weile hier geschrieben, aber in dem Zusammenhang vielleicht noch einmal: Was Fahrdynamik angeht, kann man mit E-Autos in Bereiche vorstoßen, in die kein Verbrenner jemals kommen kann. Die Akkus im Fahrzeugboden bringen den Schwerpunkt brutal nach unten und erlauben entsprechende Freiräume bei der Radlastverteilung und eine E-Maschine pro Rad in Kombination mit feinstregelnder Leistungselektronik bescheren dir ein Torquevectoring beim Rausbeschleunigen aus der Kurve, dass der Kollege mit seiner Verbrenner-Lotus Elise mit H-Kennzeichen die Tränen nicht mehr aus den Augen bekommt. 30 min Stint und dann wieder runter vor der Strecke, an den 44 Kw Schnelllader und auf ein Neues.
Das wird super in zehn Jahren, solange wir den Klang, den wir mit Motorsport immer assoziiert haben, bis dahin vergessen haben
(Behalte meinen M2 trotzdem - und wenn ich wie damals der Daimler zur Apotheke fahren muss, um Benzin zu kaufen).