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BMW ist unbestritten weltweit einer der führenden Automobilhersteller mit seinen Angeboten rund um die Vernetzung von Fahrer, Fahrzeug und Umwelt, die unter BMW ConnectedDrive zusammengefasst werden. Auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas 2014, der wichtigen US-Leitmesse für Entwicklungen rund um Digitalisierung und Vernetzung unterstreicht BMW diese technologische Spitzenposition mit innovativen Ausblicken auf zukünftige Entwicklungen und neuen Anwendungen für Serienfahrzeuge.
Hochautomatisiertes Fahren im Grenzbereich.
Mit einem neuartigen, hochautomatisiert fahrenden Forschungsprototypen demonstriert die BMW Group durch perfektionierte Regelungstechnik höchste Sicherheit auch am fahrdynamischen Limit. Der Versuchsträger belegt auf der abgesperrten Rennstrecke zusätzlich die Leistungsfähigkeit einer neuen Generation von Regelsystemen. Diese greifen aktiv in die Fahrtrichtungsentscheidung ein und koordinieren gleichzeitig perfekt die elektrisch gesteuerte Lenkung mit Bremse und Fahrpedal. Damit gehen sie einen entscheidenden Schritt weiter als bisher eingesetzte Systeme, die auf unter- und übersteuernde Fahrzeuge durch gezielte Bremseingriffe reagieren.
Besondere Verbindung: BMW i3 und Samsung Galaxy Gear.
Die rasante Verbreitung von Smartphones sorgt dafür, dass Internet, Apps und digitale Services längst zu festen Bestandteilen des täglichen Lebens geworden sind. Smartwatches wie die neue Samsung Galaxy Gear treiben diesen Trend weiter voran. Sie werden wie Armbanduhren getragen und zeigen Informationen vom gekoppelten Smartphone direkt am Handgelenk an. Als erster Automobilhersteller weltweit präsentiert BMW in Las Vegas Fahrzeugfunktionen auf der elektronischen Armbanduhr in einer Forschungsanwendung. Die Samsung Galaxy Gear mit BMW i Remote App Funktionen hat ähnliche Eigenschaften wie die BMW i Remote App, die den Fahrer zu jeder Zeit mit seinem BMW i3 vernetzt und ihn auch außerhalb des Fahrzeugs ideal und effizient unterstützt. Die Samsung Galaxy Gear mit BMW i Remote App Funktionen informiert zum Ladezustand, zur Restreichweite und zu optional gesetzten Abfahrtszeiten des ersten rein elektrischen Premium-Modells in der Kompaktklasse. Die Forschungsanwendung zeigt außerdem, ob Fenster, Türen und Schiebedach geschlossen sind, und bietet dem Nutzer die Möglichkeit – auch per Spracheingabe über S Voice, den Sprachassistenten von Samsung –, ein Navigationsziel ans Fahrzeug zu senden sowie das Fahrzeug vorbereitend zu klimatisieren.
Kamerabasierte Assistenzsysteme weiten Sicherheit in neue Fahrzeugklassen aus.
Fortschritte in der Kamera- und Videotechnik ermöglichen schon länger, dass die visuelle Erfassung auch als Basis für moderne Assistenzsysteme dienen kann. So liefert bereits eine Kamera in der Mitte der Frontscheibe im Fuß des Innenspiegels von Serienmodellen Daten für die Spurverlassenswarnung oder die Schildererkennung. Auffahrwarnung und Personenwarnung mit City Anbremsfunktion, der Stauassistent sowie die kamerabasierte Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion arbeiten ausschließlich auf Grundlage der visuellen Erfassung. Sie verzichten auf den zusätzlichen aufwendigen Einsatz von Radartechnologie, bieten aber ähnliche Funktionen. Somit können diese Sicherheitssysteme auch in Fahrzeugklassen angeboten werden, in denen aufwendige Systeme bisher nicht gefragt waren.
Moderne kamerabasierte Systeme haben im Gegensatz zu rein radarbasierten Anwendungen Vorteile bei der Erkennung von stehenden Hindernissen. Dank des großen Aufnahmewinkels werden zudem ein- und ausscherende Objekte in Randbereichen sicher identifiziert. Gleichzeitig stellen kamerabasierte Systeme aber bestimmte Anforderungen an die Lichtverhältnisse. Für mehr Sicherheit sorgen die Systeme etwa schon im innovativen BMW i3.
Neuer Parkassistent für Längs- und Querführung.
Deutlich mehr Komfort und Sicherheit bietet der neue Parkassistent mit Längs- und Querführung. Er findet nicht nur wie bisherige Systeme über Ultraschallsensoren Parklücken parallel zur Fahrbahn und nimmt dem Fahrer über die elektrisch gesteuerte Lenkung das Einparken ab (Querführung). Zusätzlich beherrscht der Assistent jetzt den Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang über das automatische Getriebe sowie selbstständiges Anfahren und Bremsen (Längsführung). Diese Funktionen werden über eine Schnittstelle zum Getriebe sowie das elektrisch gesteuerte Fahr- und Bremspedal möglich. Der Fahrer muss lediglich den Schalter zur Aktivierung des neuen Assistenten gedrückt halten und den automatischen Parkvorgangs überwachen.
Im Gegensatz zu heutigen assistierenden Funktionen, die den Fahrer bei seinen Aufgaben unterstützen, gehen der neue Parkassistent mit Längs- und Querführung oder auch der Stauassistent in ihren Funktionen deutlich weiter. Mit ihrem teilautomatisierten Leistungsumfang entlasten sie den Fahrer heute bereits wesentlich stärker als herkömmliche Systeme. Hochautomatisierte Fahrzeuge können den Fahrer hingegen zeitweise auch vollständig von seinen Aufgaben entlasten. Alle Systeme, die diese teil- und hochautomatisierten Aspekte erfüllen, werden unter BMW ActiveAssist zusammengefasst und bilden einen neuen Technologiebereich von BMW ConnectedDrive.
Quelle: BMW Presse
Hochautomatisiertes Fahren im Grenzbereich.
Mit einem neuartigen, hochautomatisiert fahrenden Forschungsprototypen demonstriert die BMW Group durch perfektionierte Regelungstechnik höchste Sicherheit auch am fahrdynamischen Limit. Der Versuchsträger belegt auf der abgesperrten Rennstrecke zusätzlich die Leistungsfähigkeit einer neuen Generation von Regelsystemen. Diese greifen aktiv in die Fahrtrichtungsentscheidung ein und koordinieren gleichzeitig perfekt die elektrisch gesteuerte Lenkung mit Bremse und Fahrpedal. Damit gehen sie einen entscheidenden Schritt weiter als bisher eingesetzte Systeme, die auf unter- und übersteuernde Fahrzeuge durch gezielte Bremseingriffe reagieren.
Besondere Verbindung: BMW i3 und Samsung Galaxy Gear.
Die rasante Verbreitung von Smartphones sorgt dafür, dass Internet, Apps und digitale Services längst zu festen Bestandteilen des täglichen Lebens geworden sind. Smartwatches wie die neue Samsung Galaxy Gear treiben diesen Trend weiter voran. Sie werden wie Armbanduhren getragen und zeigen Informationen vom gekoppelten Smartphone direkt am Handgelenk an. Als erster Automobilhersteller weltweit präsentiert BMW in Las Vegas Fahrzeugfunktionen auf der elektronischen Armbanduhr in einer Forschungsanwendung. Die Samsung Galaxy Gear mit BMW i Remote App Funktionen hat ähnliche Eigenschaften wie die BMW i Remote App, die den Fahrer zu jeder Zeit mit seinem BMW i3 vernetzt und ihn auch außerhalb des Fahrzeugs ideal und effizient unterstützt. Die Samsung Galaxy Gear mit BMW i Remote App Funktionen informiert zum Ladezustand, zur Restreichweite und zu optional gesetzten Abfahrtszeiten des ersten rein elektrischen Premium-Modells in der Kompaktklasse. Die Forschungsanwendung zeigt außerdem, ob Fenster, Türen und Schiebedach geschlossen sind, und bietet dem Nutzer die Möglichkeit – auch per Spracheingabe über S Voice, den Sprachassistenten von Samsung –, ein Navigationsziel ans Fahrzeug zu senden sowie das Fahrzeug vorbereitend zu klimatisieren.
Kamerabasierte Assistenzsysteme weiten Sicherheit in neue Fahrzeugklassen aus.
Fortschritte in der Kamera- und Videotechnik ermöglichen schon länger, dass die visuelle Erfassung auch als Basis für moderne Assistenzsysteme dienen kann. So liefert bereits eine Kamera in der Mitte der Frontscheibe im Fuß des Innenspiegels von Serienmodellen Daten für die Spurverlassenswarnung oder die Schildererkennung. Auffahrwarnung und Personenwarnung mit City Anbremsfunktion, der Stauassistent sowie die kamerabasierte Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion arbeiten ausschließlich auf Grundlage der visuellen Erfassung. Sie verzichten auf den zusätzlichen aufwendigen Einsatz von Radartechnologie, bieten aber ähnliche Funktionen. Somit können diese Sicherheitssysteme auch in Fahrzeugklassen angeboten werden, in denen aufwendige Systeme bisher nicht gefragt waren.
Moderne kamerabasierte Systeme haben im Gegensatz zu rein radarbasierten Anwendungen Vorteile bei der Erkennung von stehenden Hindernissen. Dank des großen Aufnahmewinkels werden zudem ein- und ausscherende Objekte in Randbereichen sicher identifiziert. Gleichzeitig stellen kamerabasierte Systeme aber bestimmte Anforderungen an die Lichtverhältnisse. Für mehr Sicherheit sorgen die Systeme etwa schon im innovativen BMW i3.
Neuer Parkassistent für Längs- und Querführung.
Deutlich mehr Komfort und Sicherheit bietet der neue Parkassistent mit Längs- und Querführung. Er findet nicht nur wie bisherige Systeme über Ultraschallsensoren Parklücken parallel zur Fahrbahn und nimmt dem Fahrer über die elektrisch gesteuerte Lenkung das Einparken ab (Querführung). Zusätzlich beherrscht der Assistent jetzt den Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang über das automatische Getriebe sowie selbstständiges Anfahren und Bremsen (Längsführung). Diese Funktionen werden über eine Schnittstelle zum Getriebe sowie das elektrisch gesteuerte Fahr- und Bremspedal möglich. Der Fahrer muss lediglich den Schalter zur Aktivierung des neuen Assistenten gedrückt halten und den automatischen Parkvorgangs überwachen.
Im Gegensatz zu heutigen assistierenden Funktionen, die den Fahrer bei seinen Aufgaben unterstützen, gehen der neue Parkassistent mit Längs- und Querführung oder auch der Stauassistent in ihren Funktionen deutlich weiter. Mit ihrem teilautomatisierten Leistungsumfang entlasten sie den Fahrer heute bereits wesentlich stärker als herkömmliche Systeme. Hochautomatisierte Fahrzeuge können den Fahrer hingegen zeitweise auch vollständig von seinen Aufgaben entlasten. Alle Systeme, die diese teil- und hochautomatisierten Aspekte erfüllen, werden unter BMW ActiveAssist zusammengefasst und bilden einen neuen Technologiebereich von BMW ConnectedDrive.
Quelle: BMW Presse