Hallo Allesamt

[Suffokate8]

Zum Glück keine Sommerfelge/Schmiedefelge

 

[Cut1.0]

Zum Glück keine Sommerfelge/Schmiedefelge

Das war auch mein erster Gedanke...

 

[Julo]

So, die erste Felge "geschrottet !"

Kommt in den besten Familien vor

 

[Cut1.0]

Morgen Run.....um böse Geister zu vertreiben.

 

[Julo]

...oder neue Geister heraufbeschwören, bei der Schneeglätte

 

[Cut1.0]

...oder neue Geister heraufbeschwören, bei der Schneeglätte

Hab WR druff.....
Dimension 47,5.....Variante GTX. Diese haben Goretex Einsätze und halten somit lange dicht.

 

[Julo]

Dimension 47,5

 

[Cut1.0]

Ob der vorherrschenden Temperaturen von + 13°, habe ich mich Kurzerhand entschlossen den Schwarzen mal zu waschen. Im Zuge des Widerstreben dieser Tätigkeit, und nach Begutachtung von allen Seiten, auch darunter, dachte ich mir so, warum fahrst eigentlich den ///M2 im Winter so selten? Ja keine Ahnung! Denn, ich konnte ob der Dauerbenützung vom 1 er nix wesentliches erkennen, weder Rost an der Unterseite noch sonstige Auffälligkeiten.
So dachte ich weiter, machen wir uns vielleicht doch zuviel in die Hose ob unser Schätzelein......
Messen wir der Pflege ein zu großes Augenmerk bei?
Der Schwarze bekommt nichts von den aufziehenden Bedenken, der wird rangenommen und gefahren auf Teufel komm raus.
Villeicht ist das die richtige Herangehensweise , oder die Qualität vom 1 er Top.
Oder ist der M2 einfach eine verzogene Göre? Ja, so wird es wohl sein......hahaha

 

[Cut1.0]

Toter Motor im weißen farblosen Kleid.
Wetter Top, Straßen trocken, selbst den "Berg " hoch. Last Mile, leider mit zuviel Schotter, folglich musste der Lackstift herhalten. Batterie dürfte jetzt mal geladen sein ;-).
Und an alle Mopetfahrer, der M2 kann die Zeit der Enthaltsamkeit durchaus kompensieren......

 

[R1-Rider]

Ich hatte gestern auch endlich mal Glück. Seit Wochen war es entweder frostig oder nass draußen. Nach Murphys Law war es gestern dann trocken, als ich wieder arbeiten musste . Ich habe nach Feierabend dann im Dunklen noch eine neunzigminütige "Laderunde" gedreht. Mann, wie ich das vermisst habe: Der Sound des Auspuffs unter Last, das einer Mischung aus Fauchen und Turbopfeifen entsprechende Abblasgeräusch des Laders und die generelle unangestrengte Leichtigkeit beim normalen, aber zügigen Beschleunigen .
Der Kleine sprang nach 26 Tagen Standzeit ohne Murren an und die Batterie schien immer noch im Topzustand zu sein. Ich kann das immer schon an der Ladespannung im Awrondisplay interpretieren: Sobald die Batterie einen bestimmten Ladezustand erreicht hat, sinkt die Ladespannung auf 14,1 Volt. Das war schon sehr schnell der Fall. Daran konnte ich übrigens auch das nahende Ende meiner ersten Batterie erkennen. Egal wie lange ich dann fuhr ging die Spannung nicht mehr auf 14,1V runter, ist das bei euch auch so? Wenn man richtig viel fährt, sinkt die Ladespannung noch weiter, bis nur noch eine "12" vor dem Komma steht. Dann kann man auch sehr schön das "EfficientDynamics" erkennen, nur im Schiebebetrieb wird dann noch mit über 14V geladen.

 

[Cut1.0]

Ja das kann ich Dir gut nachempfinden, ich bin heute auch flott unterwegs gewesen. Wie schon geschrieben, dass Wetter war heute wirklich perfekt. Zu der Batterie kann ich nur sagen, dass ich konstant in etwa so 08 -12 Grad + in der Garage vorfinde. Dieser Umstand ist der Haltbarkeit sicher zuträglich. Bis Dato hatte ich bei allen Autos keinen Batteriewechsel vornehmen müssen, hoffe das bleibt auch so......Selbst beim 35i, als dieser nach 04 Jahren mal meckerte dass die Spannung ziemlich mau wäre, und ich mal Laden oder Fahren sollte!
Die 100 KM Fahrt halfen damals nichts, so wurde ordentlich aufgeladen, dann war bis zum Verkauf wieder Ruhe.
Als ich letztens fuhr, hatte ich auch eine Standzeit von einem Monat zu verzeichnen , am Startverhalten konnte ich nichts außergewöhnliches feststellen, alles bestens.
Ok, die Duc muss ich schon öfters über den Winter mal ankabeln, aber gut ist ein anderes Thema. ;-)
Jedenfalls denke ich mir immer wenn ich mit dem M länger nicht fahre, braucht es noch ein Motorrad?
Aber wie schon öfters angemerkt, kann ich mich in letzter Instanz von den Einspurigen nicht lossagen, Teufelswerk.......

 

[R1-Rider]

Das mit dem Moped kenne ich. Im Kurvigen Geläuf macht der M mir genauso viel Spaß, wie ein Moped. Hier im Flachland macht es leider sowieso immer weniger Spaß auf zwei Rädern unterwegs zu sein, da es sowieso schon kaum Kurven gibt und wenn ist da max. 70km/h erlaubt. Da die Kontrollen immer schärfer werden, sollte man sich auch besser einigermaßen daran halten. Zudem sind hier viele Strassen kaputt gespart. Wo früher noch 80km/h erlaubt waren, sind es jetzt teils nur noch 50km/h, weil die Strasse eine Buckelpiste aus Flickwerk geworden ist. Zum Glück fahre ich schon seit Jahren GS (die R1 ist lange Geschichte...), da kann ich das Fahrwerk zumindest per Knopfdruck an die Fahrbahnbeschaffenheit anpassen.

 

[Cut1.0]

Nun ja, an potentiellen Strecken mangelt es mir Tatsächlich in der Gegend nicht, aber die Klassiker fahre ich schon lange nicht mehr. Einfach Witzlos mittlerweile, diese sind ebenso mit 70 Beschränkungen zugepflastert und werden zum Teil auch scharf kontrolliert.
Immer wieder mit dem Herrn Ingenör an Bord, so macht das keinen Spaß mehr. Folglich fahre ich wenn, ausschließlich unter der Woche.
Und der Rosa Zettel ( Lappen) ist in ständiger Gefahr, so auch heute...hahahaha
Jetzt muss ich aber mal sehen wie es sich mit meiner Schulter entwickelt, ob und in welcher Form der Sport wieder möglich sein wird. Im Moment geht ja noch nicht viel, bis gar nix.
Aber, der Vorteil beim Mopet fahren liegt ja darin, dass es keines großen Krauftaufwand bedarf, so bin ich in diese Richtung guter Dinge.
Und jo, man wird ja nicht jünger

 

[Cut1.0]

So,
nachdem sich bei mir nicht alles um Autos und Motorräder dreht, sondern ein großer Teil auch dem Sport gewidmet ist, habe ich heute erstmals seit meiner Verletzung versucht Tennis zu spielen.
Natürlich mit mäßigem Erfolg, weil mein rechter Arm respektive die Schulter dies nicht zulässt.
Ob das jemals wieder möglich sein wird, liegt in etwa bei 50%, eigentlich ein positiver Wert!
So habe ich heute eines meiner Kinder bemüht......, Glücklicherweise sind beides Tennistrainer, so haben sie sich damals ihr Studium aufgebessert, und jetzt können sie eben etwas für ihren Alten Herren tun.

Die Challenge dabei ist nur, dass ich versuche auf links umzulernen!
Nun, soooo schlecht fühlte es sich gar nicht an, aber wenn es so sein muss, habe ich noch sehr viel Arbeit vor mir.

Gibt es zufällig jemanden hier im Forum ,welcher warum auch immer umlernen musste?
Und vor allem ist das gelungen?
Seit der Op habe ich ja unzählige Stunden, Tage und Wochen mit Physio und jetzt Final mit der Reha zugebracht.
Für Sportarten wie Tennis, wird es aber möglicherweise nicht mehr langen, deshalb checke ich es mal mit der Linken.
Hollodaroh die Waldfeh, aber der Mensch braucht ja Aufgaben......, in welcher Form auch immer.

 

[R1-Rider]

Seit meinem schweren Motorradunfall vor knapp 3 Jahren ist mein rechter Arm leider auch nur noch dauerhaft eingeschränkt nutzbar, da u.a. der Ellenbogen stark beschädigt war. Ich hatte ja gerade im Oktober meine letzte OP und kann nun zumindest wieder 95% aller Alltagstätigkeiten machen, bis zur OP konnte ich nur 90° beugen und auf ca. 30° strecken. Sportlich bleibe ich leider stark eingeschränkt, da ich eine posttraumatische Arthrose im Ellenbogen habe, der Arm knackt bei jeder Ellenbogenbewegung. Mein operierender Arzt hat mir jetzt immerhin 6kg-Hanteln beim Fitnesstraining zugestanden. D.h. Sachen wie Bank-/Nackendrücken etc. sind für mich für immer Geschichte, für die Brust mache ich jetzt nur noch Butterfly oder Kabelzug, also Sachen wo man das Gelenk nicht bewegen muss. Bizeps, Trizeps mache ich jetzt halt mit wenig Gewicht viele Wiederholungen, oder trainiere mit mehr Gewicht nur den linken Arm.
Um zum Thema Umlernen zurück zu kommen, seit dem Unfall musste ich vieles mit links machen, was ich vorher mit rechts gemacht habe: Essen/Trinken, Rasieren, Zähne putzen usw. Mittlerweile habe ich mich so daran gewöhnt, dass ich einiges weiter mit links mache, obwohl ich es nach der erneuten OP wieder mit rechts könnte. Die größte Challenge war immer den Mopedhelm im Prinzip mit nur einer Hand aufzusetzen, zuzumachen und wieder abzunehmen, aber auch das hat dank Ratschenverschluss nachher gut geklappt. Geht jetzt zum Glück auch wieder mit beiden Händen .
Ob ich allerdings Tennis von rechts auf links umgewöhnen könnte weiß ich nicht. Das erfordert sicher eine Menge Geduld und Frustrationsresistenz...ich wünsche dir viel Erfolg!

Viele Grüße
Olli

 

[Cut1.0]

Naja Oli, gegen Deine Einschränkungen sind meine offensichtlich ein Lercherlschas.
Hier wünsche ich Dir alles Gute.
Mit dem Wissen der OP (Termin) habe ich mich z.B im Vorfeld schon auf den linken Arm umgewöhnt , so konnte ich Tätigkeiten des Alltags wie Toilette , Rasur, Zähne .... usw gut bewerkstelligen! Sellbst im China Restaurant habe ich begonnen die Stäbchen mit Links zu benützten.
Die Zeit mit der Orthese habe ich z.B schon genützt um beim Spaziergang ( mehr ging leider nicht) mir ein Gewicht von ca. eineinhalb Kg in den linken Arm zu nehmen und hier Übungen durchzuführen.
Überdies habe ich immer wie schon davor auch versucht, natürlich in Absprache mit dem Therapeuten und Operateur Einheiten für Bauch, Beine, Rumpf usw zu verrichten.
Zur Zeit ist meine Belastung auf 3 Kg, noch beschränkt, dementsprechend sieht mein Arm auch aus.
Auch die Beweglichkeit Abduktion ist noch massiv eingeschränkt, aber ja.....
Gestern war es nur mal ein Antesten ob es möglich ist,! Ich sage mal Ja, auch war mir eine Objektive Meinung von meiner Tochter wichtig, was sie davon hält.
O Ton, möglich ja, aber das Level wie mit Rechts, no Chance, was ich wiederum als Herausforderung sehe.....
Nochmal Zurück zum Alltag, den kann ich schon seit längerer Zeit bewältigen, aber eben nur die Dinge welche ich Oben anführte.
Aber mal sehen was die Zeit noch bringt, alles ist möglich, nix ist Fix....

 

[Grandpa]

Es gibt viel zu tun Herbert … ich wünsche Dir wirklich weiterhin gute Besserung und viel Erfolg!

 

[R1-Rider]

Naja Oli, gegen Deine Einschränkungen sind meine offensichtlich ein Lercherlschas.
Hier wünsche ich Dir alles Gute.
Mit dem Wissen der OP (Termin) habe ich mich z.B im Vorfeld schon auf den linken Arm umgewöhnt , so konnte ich Tätigkeiten des Alltags wie Toilette , Rasur, Zähne .... usw gut bewerkstelligen! Sellbst im China Restaurant habe ich begonnen die Stäbchen mit Links zu benützten.
Die Zeit mit der Orthese habe ich z.B schon genützt um beim Spaziergang ( mehr ging leider nicht) mir ein Gewicht von ca. eineinhalb Kg in den linken Arm zu nehmen und hier Übungen durchzuführen.
Überdies habe ich immer wie schon davor auch versucht, natürlich in Absprache mit dem Therapeuten und Operateur Einheiten für Bauch, Beine, Rumpf usw zu verrichten.
Zur Zeit ist meine Belastung auf 3 Kg, noch beschränkt, dementsprechend sieht mein Arm auch aus.
Auch die Beweglichkeit Abduktion ist noch massiv eingeschränkt, aber ja.....
Gestern war es nur mal ein Antesten ob es möglich ist,! Ich sage mal Ja, auch war mir eine Objektive Meinung von meiner Tochter wichtig, was sie davon hält.
O Ton, möglich ja, aber das Level wie mit Rechts, no Chance, was ich wiederum als Herausforderung sehe.....
Nochmal Zurück zum Alltag, den kann ich schon seit längerer Zeit bewältigen, aber eben nur die Dinge welche ich Oben anführte.
Aber mal sehen was die Zeit noch bringt, alles ist möglich, nix ist Fix....

Naja, so gering lesen sich deine Einschränkungen jetzt auch nicht. Das mit den Stäbchen im Chinarestaurant ist cool! Seit dem Unfall habe ich immer mit Besteck gegessen, mit links hab ich mich da nicht rangetraut. Ich werde es demnächst mal wieder mit rechts versuchen, da meine Physiotherapie jetzt soweit abgeschlossen ist und ich den Ellenbogen wieder "endgradig" alleine bewegen kann (ca. 120° Beugung und bis auf 15° Streckung). Bin auch gespannt, ob der Arm mit den leichten Gewichten trotzdem wieder Muskelmasse aufbaut. Hatte nach dem Unfall ungefähr 8cm Umfang verloren, bin jetzt aber auch vorsichtig und halte mich an die Vorgaben des Arztes, weil wenn der Knorpel durch ist kommt der Schmerz und an letzter Stelle ein künstliches Gelenk, das ich mir gerne ersparen würde, weil nichts so gut wie OEM ist . Halt die Ohren steif, du scheinst zum Glück auch ein Macher zu sein und niemand der meint, die Ärzte und Therapeuten müssten alles richten und ich als Patient brauche nichts zu machen. Da gibt es wohl viele Patienten von, wie ich gehört habe. Solche Leute werden nie das Maximum aus Ihrer Einschränkung rausholen. Mein Arzt hat mich letztens mit "Bleiben Sie so motiviert" verabschiedet .

 

[Cut1.0]

Vorerst mal Danke, Oli und Oliver.
Gut, ich musste im Vorfeld der Op, Reha, Physio meine Ziele definieren, so sagte ich schon von Anbeginn an, dass mich der Alltag nicht sonderlich interessiert, klar auch, aber meine Ziele waren uns sind eben andere.
Diese enden allesamt in der Belastung.
Ja, das mit dem künstlichen Gelenk wurde mir in der Nachbesprechung auch in Aussicht gestellt, im Worst Case wohl bemerkt.
Ich so, Danke brauche ich nicht.
Am Tag nach der Op kam der Herr Doktor zu mir, erklärte mir alles und sagte dann noch so, was kann ich noch für sie tun?
Ich, vermitteln sie mich bitte zum besten Therapeuten, denn sie wissen, haben!
Das läuft selbstredend nicht auf Kasse.
So kam es dann auch, die Physio begann sofort nach dem Eingriff, zunächst 6 Wo passiv, zwecks Wundheilung, danach Aktiv, dies eben dann mit den Strong Exercise Bänder.....vorerst mit H1 und danach H2.
So kam ich gut vorbereitet in die Reha, auch dort trainiere ich voll im Rahmen des Erlaubten.
Klar meine Ziele immer vor Augen ...hehehe
Wie bei Dir sind mit mir auch alle sehr zufrieden, im Gegenteil, sie sagen immer die „Sportler“ muss man bremsen.
So wie Du halte ich mich auch penibel an die Pläne welche für mich speziell erstellt wurden, Fertig.
Dann noch gutes Gelingen Oli, dass wir die OEM - Teile lange beibehalten können

 

[Minimalist]

Ja das kann ich Dir gut nachempfinden, ich bin heute auch flott unterwegs gewesen. Wie schon geschrieben, dass Wetter war heute wirklich perfekt.

Habe ich am 30.12. auch noch gemacht.Den Dicken nach fast zwei Monaten Standzeit raus geholt, Batterie war schon heftig am meckern "idrive wird bald abgeschaltet um Energie zu sparen." Ruhige Runde gedreht bis das Öl warm ist, dann noch einmal auf leerer Straße die volle Breite genutzt um im Dritten durchzuladen. Mehr oder weniger schlagartig standen 130 statt 50 auf dem Tacho, also wieder runterbrmsen und sich daran erinnern warum der M einfach nix für die Stadt ist.
Vollgetankt, noch kurzen Schauer abbekommen und dann gings zum weiterschlafen in die Tiefgarage.