Deiner Meinung nach nonsens, warum sparst Du Dir nicht einfach Deine Antwort, wenn Du keine Antwort hast. Ob derartige Maßnahmen nötig sind kannst Du doch dem überlassen, der dies tut.
Wir können ja dann gleich über Autopflege oder Überwinterung diskutieren, das ist bestimmt bei Dir auch nonsens.....
Wie der Fred heißt sollte Dir bekannt sein und da kann man imho solche Fragen ruhig stellen.
Aber wahrscheinlich habe ich Unrecht, wie man an den Likes sehen kann, dann entschuldige ich mich für meine Frage, langsam wird s echt schwierig hier....
Es geht hier wohl vorrangig um eines - und das betrifft genau so diese "Winterschlaf" Thematiken und zum Teil mit Sicherheit auch die Über peniblen Fahrzeugpfleger:
Man kann geteilter Meinung sein, je nach Geldbeutel und Möglichkeiten, ob ein M2 ein Traumauto ist. Ein Sammlerstück, oder ein individuelles Schützenswertes Stück Automobilgeschichte.
Allen voran ist es aber eins, egal wie betrachtet: Ein Verschleißteil.
Diese Tiraden um Winterschlaf und Heck-Meck, den manche hier Betreiben ist einfach vollkommen überzogen und rühren meiner Meinung nach von Langeweile.
Statt das Geld in sinnvolle nachhaltige Fahrzeugpflege zu investieren und den Wagen langanhaltend davor zu bewahren, wie zb. eine komplette Wachskonservierung mit Mike Sanders oder ähnliches.
Oder unabhängig des Wartungsplans ihres BMW Händlers bestimmte Verschleißteile bei KM XXXXX wechseln zu lassen, wie die Pleuellager, Ölpumpenregelkolben, Federn, ggf. die Ventilschaftdichtungen (irgendendwann mal).
DAS macht keiner. Der Großteil stößt den Wagen hier nach 3-4 Jahren ab, weil die Finanzierung, oder das Leasing ausläuft. Und bis zur Deadline wird dann entweder mit der Karre alles gegeben, oder der Bock wird dermaßen zwanghaft verhätschelt, in der Hoffnung er würde dadurch weniger Wertverlust erleiden und irgendein barmherziger Samariter legt die entscheidenden 3.000EUR extra auf den Tisch beim verkauf....
Der ein oder andere macht es aus Hobby, Langeweile, oder Leidenschaft. Aber gewiss wird hier an einem Großserienprodukt rumgemacht, als hätte ich einen 40 Jahre alten Motor vor mir.
Die Lagerschalen und Legierungen etc. sind heute dafür ausgelegt diese "Sekunden" zu überbrücken. Da macht es auch keinen Unterschied, ob der Motor 4 Wochen, oder 2 Tage steht. Denn das Öl ist nach kurzer Zeit abgeflossen und das "Problem" der Kaltstartschmierung ist immer vorhanden.
Und damit ich kein schlechtes Gewissen haben muss, weil ich in die gleiche Kerbe geschlagen habe, wie der Rest vor mir zum Thema:
Du kannst den Wagen z.b. auf die Bühne nehmen (als gewissenhafter Fahrzeugkonessieur ja ohnehin standard, oder?) und von unten die Unterbodenschutz/Schubplatte abnehmen und kommst an die M18 Schraube für den Schwingungsdämpfer der Kurbelwelle.
Den Motor kannst du also von Hand durchdrehen - im Idealfall baust du vorher die Zündkerzen aus, damit nicht soviel Kompression auf den Zylindern hängt.