misteran
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Im Grunde kauft der Händler dir das Auto für einen Betrag z.b. 25.000 Euro ab nach 3 Jahren und die Schlussrate liegt auch bei 25.000 Euro. Dann bist du quasi auf 0 raus. Die Schlussrate kann aber auch höher oder niedriger liegen. Wenn du z.b. noch was drauflegen müsstet um das alte Auto abzubezahlen, kann dies in die Finanzierung vom neuen mit einberechnet werden. Entwickelt sich dann aber zum Teufelskreis ... wenn die Schlussrate niedriger ist, kannst du das als Anzahlung für den neuen Verrechnen um die Schlussrate oder die monatl. Rate zu drücken.
Wichtig ist hierbei, die Raten und Anzahlung so auszuwählen, dass die Schlussrate immer niedriger ist als der Restwert vom Auto. Jetzt fragst du dich bestimmt, warum nicht gleich leasen. Beim Leasing bist du erstmal 3 Jahre an das Auto gebunden. Eine Leasingübernahme ist nicht so einfach (aber auch möglich). Bei der Finanzierung, kannst du jederzeit sagen, jetzt will ich was neues und kannst das Auto veräußern, sofern du das Geld dafür aufbringen kannst. Evtl. muss dies über deinen Händler laufen, weil der Brief bei der BMW Bank liegt. Kannst auch den Wagen Privat veräußern und von dem Erlös die Finanzierung ablösen.
Ich habe bisher alle meine Autos über Zielfinanzierung abgewickelt. Das erste ging nach 2 Jahren zurück. Das zweite bin ich etwas länger gefahren und habe die Schlussrate mit einer Anschlussfinanzierung abgewickelt, da ich grad nicht den kompletten Betrag da hatte. Quasi wieder mit einer Anzahlung. Die BMW Bank ruft dich auch einige Monate vorm Ablauf an und fragt wie und was du machen willst. Ich habe aber bisher immer einen neuen bei meinem Händler mitgenommen. Im Kaufvertrag/Finanzierungvertrag steht auch alles vermerkt, dass mit dem altem Wagen die bisherige Finanzierung abgelöst wird.
Willst du aber alle 3 Jahre was neues, fährst du mit Leasing wahrscheinlich besser. Wobei es da auch Probleme geben kann bei der Rückgabe, wenn du mal keinen neuen mit nimmst und du jeden kleinen Mangel zahlen darfst. Ändert sich deine Kilometerleistung, musst du beim Leasing auch kräftig nachzahlen. Hat beides seine Vor- und Nachteile, am Ende musst du entscheiden was du mit dem Wagen wie lange machen willst.
Wichtig ist hierbei, die Raten und Anzahlung so auszuwählen, dass die Schlussrate immer niedriger ist als der Restwert vom Auto. Jetzt fragst du dich bestimmt, warum nicht gleich leasen. Beim Leasing bist du erstmal 3 Jahre an das Auto gebunden. Eine Leasingübernahme ist nicht so einfach (aber auch möglich). Bei der Finanzierung, kannst du jederzeit sagen, jetzt will ich was neues und kannst das Auto veräußern, sofern du das Geld dafür aufbringen kannst. Evtl. muss dies über deinen Händler laufen, weil der Brief bei der BMW Bank liegt. Kannst auch den Wagen Privat veräußern und von dem Erlös die Finanzierung ablösen.
Ich habe bisher alle meine Autos über Zielfinanzierung abgewickelt. Das erste ging nach 2 Jahren zurück. Das zweite bin ich etwas länger gefahren und habe die Schlussrate mit einer Anschlussfinanzierung abgewickelt, da ich grad nicht den kompletten Betrag da hatte. Quasi wieder mit einer Anzahlung. Die BMW Bank ruft dich auch einige Monate vorm Ablauf an und fragt wie und was du machen willst. Ich habe aber bisher immer einen neuen bei meinem Händler mitgenommen. Im Kaufvertrag/Finanzierungvertrag steht auch alles vermerkt, dass mit dem altem Wagen die bisherige Finanzierung abgelöst wird.
Willst du aber alle 3 Jahre was neues, fährst du mit Leasing wahrscheinlich besser. Wobei es da auch Probleme geben kann bei der Rückgabe, wenn du mal keinen neuen mit nimmst und du jeden kleinen Mangel zahlen darfst. Ändert sich deine Kilometerleistung, musst du beim Leasing auch kräftig nachzahlen. Hat beides seine Vor- und Nachteile, am Ende musst du entscheiden was du mit dem Wagen wie lange machen willst.