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BMW macht die Wende: In Zukunft wollen die Bayern tatsächlich Autos mit Frontantrieb anbieten. Einziger Grund: So lässt sich gerade bei den Kleinwagen ordentlich sparen.
Profitabel wachsen. Das war einer der Kernsätze von BMW-Chef Norbert Reithofer bei seiner Rede anlässlich der Jahresbilanz 2009. Um dieses Ziel zu erreichen, brechen die Bayern sogar mit einer bisher scheinbar unumstößlichen Tradition: Der Heckantrieb wird abgeschafft. Bevor sich unter den BMW-Jüngern Panik breit macht, nur die kleinen Modelle werden auf den teureren Heckantrieb verzichten müssen. Und besonders in diesem Segment will BMW wachsen. "In Zukunft wachsen wir sowohl in den oberen Klassen als auch in den kleinen Klassen. Wir werden mit der Marke Mini und der Marke BMW neue Modelle und Varianten auf den Markt bringen – auch im Kleinwagensegment", sagte Reithofer in München."Dabei können wir uns vorstellen, für diese neuen Fahrzeuge eine gemeinsame Architektur für Front- und Allradantrieb zu entwickeln. Das bedeutet: Es wird künftig in den kleineren Fahrzeugklassen BMW mit Frontantrieb geben", so Reithofer.
Überblick: Alle News und Tests zu BMW
Ob sich die Bayern dazu Partner ins Boot holt oder auf einen Alleingang setzt. ließ Reithofer offen. Doch er machte deutlich, dass der Frontantrieb allein wegen der Kosten die einzige Alternative bei den kleinen Fahrzeugen ist. Also Heckantrieb raus und auf das Baukastenprinzip setzen. So könnten nach dem Mini auch die nächste Generation des BMW 1er oder ein (möglicher) 2er über die Vorderräder angetrieben werden.
Quelle: AutoBild.de - 22.03.2010
Profitabel wachsen. Das war einer der Kernsätze von BMW-Chef Norbert Reithofer bei seiner Rede anlässlich der Jahresbilanz 2009. Um dieses Ziel zu erreichen, brechen die Bayern sogar mit einer bisher scheinbar unumstößlichen Tradition: Der Heckantrieb wird abgeschafft. Bevor sich unter den BMW-Jüngern Panik breit macht, nur die kleinen Modelle werden auf den teureren Heckantrieb verzichten müssen. Und besonders in diesem Segment will BMW wachsen. "In Zukunft wachsen wir sowohl in den oberen Klassen als auch in den kleinen Klassen. Wir werden mit der Marke Mini und der Marke BMW neue Modelle und Varianten auf den Markt bringen – auch im Kleinwagensegment", sagte Reithofer in München."Dabei können wir uns vorstellen, für diese neuen Fahrzeuge eine gemeinsame Architektur für Front- und Allradantrieb zu entwickeln. Das bedeutet: Es wird künftig in den kleineren Fahrzeugklassen BMW mit Frontantrieb geben", so Reithofer.
Überblick: Alle News und Tests zu BMW
Ob sich die Bayern dazu Partner ins Boot holt oder auf einen Alleingang setzt. ließ Reithofer offen. Doch er machte deutlich, dass der Frontantrieb allein wegen der Kosten die einzige Alternative bei den kleinen Fahrzeugen ist. Also Heckantrieb raus und auf das Baukastenprinzip setzen. So könnten nach dem Mini auch die nächste Generation des BMW 1er oder ein (möglicher) 2er über die Vorderräder angetrieben werden.
Quelle: AutoBild.de - 22.03.2010