F87 Welchen Kraftstoff tankt ihr? 95/98/100/102

[m240i-berlin]

Der Titel verrät meine Frage. Welchen Kraftstoff tankt ihr? Und warum tankt ihr ihn?

E10 / Super 95 / Super Plus 98 / Shell V-Power 100 / Aral Ultimate 102 ?

Merken die, die Ultimate oder V-Power tanken einen Unterschied in Bezug auf Verbrauch/Performance? Tankt ihr immer den gleichen Kraftstoff oder mal jede 10. Tankfüllung einen Premiumkraftstoff zum säubern des Motors/Einspritzdüsen?

Habt ihr Meinungen zu den Unterschieden bei Ultimate und V-Power? Ultimate hat 2 Oktan mehr, ist aber idR deutlich günstiger als V-Power! Bringt irgendwas über 95/98 Oktan überhaupt Mehrleistung bei unserem Motor?

Danke schon Mal für eure Antworten - bin gespannt!

 

[SAMOHT]

Es gibt hunderte Beispiele von Verkokungen der Ventile, das hat mit Marketing-Bullshit rein gar nichts zu tun.

Wüsste nicht was es an diesem Beitrag zu zensieren gibt.

 

[dmpriso]

Bei einem Nicht-DI Motor werden die Einlassventile von Kraftstoff umspült und es bildet sich daher keine Verkokung. Dafür reicht normaler Kraftstoff und man braucht kein Wundermittel a la "102er Sprit, reinigt Ihren Motor von innen heraus".

Bei einem DI Motor kommen die Einlassventile nicht mit Kraftstoff in Berührung. Daher kann sich je nach Fahrweise Verkokung bilden in den Einlasskanälen und an den Ventilen. Daran kann der Supersprit aber auch nichts ändern, weil er mit den Ventilen nicht in Berührung kommt. (Falls doch, hat man massiv Kraftstoff im Öl und ohnehin andere Probleme).

Bei den Verkokungen handelt es sich um Ölrückstände.

 

[SAMOHT]

Ich sehe schon, Du widersprichst dich selber.
Meine obige Aussage bezog sich auf deine Aussage

Hab schon einige Motoren geöffnet, auch Direkteinspritzer, und da ist überhaupt nix verkokt. Das ist so ein richtiger Marketing-Bullshit. "Reinigt Ihren Motor", klar.
Aber gut, jeder ist seines Glückes Schmied.

Kann sich ja mal wer mit 95er und 100er auf die Rolle stellen. Wichtig ist nur, dazwischen einige Zyklen zu fahren, damit sich der LTFT eingestellt hat.

und jetzt schreibst Du
"Daher kann sich je nach Fahrweise Verkokung bilden in den Einlasskanälen und an den Ventilen"

Alles klar.
Mehr sag ich nicht dazu.

 

[dmpriso]

Der Marketing-Bullshit bezieht sich darauf dass der Super100-Kraftstoff hier reinigend wirken kann. Kann er aber nicht, da er dort nicht hinkommt (und bei den Motoren wo dort Kraftstoff hinkommt brauchts auch keinen Super100)

Um eine Verkokung im Einlassbereich festzustellen muss man einen Motor aber nicht öffnen, gelle.

 

[fbnmaschine]

Der Marketing-Bullshit bezieht sich darauf dass der Super100-Kraftstoff hier reinigend wirken kann. Kann er aber nicht, da er dort nicht hinkommt (und bei den Motoren wo dort Kraftstoff hinkommt brauchts auch keinen Super100)

Um eine Verkokung im Einlassbereich festzustellen muss man einen Motor aber nicht öffnen, gelle.

Bei einem Nicht-DI Motor werden die Einlassventile von Kraftstoff umspült und es bildet sich daher keine Verkokung. Dafür reicht normaler Kraftstoff und man braucht kein Wundermittel a la "102er Sprit, reinigt Ihren Motor von innen heraus".

Bei einem DI Motor kommen die Einlassventile nicht mit Kraftstoff in Berührung. Daher kann sich je nach Fahrweise Verkokung bilden in den Einlasskanälen und an den Ventilen. Daran kann der Supersprit aber auch nichts ändern, weil er mit den Ventilen nicht in Berührung kommt. (Falls doch, hat man massiv Kraftstoff im Öl und ohnehin andere Probleme).

Bei den Verkokungen handelt es sich um Ölrückstände.

Es geht nicht darum, dass der Sprit direkt mit den Ventilen in Verbindung kommt. Die entsprechenden Dämpfe sind in diesem Fall dafür verantwortlich.

Kannst dich ja mal zum Thema Bedi-Reinigung einlesen. Vor allem auch interessant in Bezug auf den N54 Motor aus dem 1er M und e82 135i.

Ich habe selbst beim 135i die Verkorkung gehabt und die Ventile reinigen lassen.

Da ich nur noch 102 Ultimate fahre, konnte ich persönlich beobachten, dass die Verkorkung deutlich geringer war und das Fahrzeug besser am Gas hing als vorher.

Reinigen wird man die Ventile mit dem Sprit nicht - aber man kann die Stärke der Verkorkung nach meinen Erfahrungen beeinflussen.

Ich möchte nicht behaupten das Fahrzeuge, welche mit Ultimate betankt werden, länger laufen etc.

Tatsache ist allerdings, das die Verkorkung der Einlassventile nicht mehr so stark ist wie mit 95er ROZ.

Das es sich bei den Verkorkungen um Ölrückstände handelt ist falsch.

Es sind Blowby gase aus der Kurbelgehäuse Entlüftung, wo Öl und Benzin enthalten ist, daher ist Sprit in diesem Fall schon ein Thema.

 

[dmpriso]

Wie sollen die Spritdämpfe zu den Ventilen kommen? Sind ja geschlossen, und nachher, wenn über die AGR evt die Gase dorthinkommen ist der Kraftstoff verbrannt (und bei interner AGR ist der Anteil auch nur sehr gering, da die Abgase zurück in den Zylinder kommen und nicht in den Ansaugtrakt).

Das mit dem Blowby ist klar, die Ablagerungen kommen aber eben vom Öl im Blowby, man hat nur äußerst wenig Kraftstoff im Blowby, außer während den ersten 30-60 Sekunden Anreicherung im Kaltbetrieb. Darüberhinaus wäre das Problem ja dann bei Nichtdirekteinspritzung genauso vorhanden, wo die Ventile ständig mit Kraftstoff in Berührung kommen.

Ich will Deine Erfahrungen nicht infrage stellen und finde Deinen Bericht interessant, aber das ist eine Einzelerfahrung. Habe unlängst einen DI Kopf in der Hand gehabt mit 50tkm der hatte null Ablagerungen, obwohl er nicht mit Premium-Sprit betrieben wurde. Das ist auch eine Einzelerfahrung. Wenn Du subjektiv den Eindruck hast, dass der Motor besser am Gas hängt, fährst Du auch anders und hast u.U. weniger Ablagerungen. Wenn der Ölstand niedriger ist und/oder Du anderes Öl verwendest hast Du weniger Ablagerungen. Dass er besser am Gas hängt ist klar wenn Du die Ventile reinigen lässt. Es gibt aber bei einem nicht getunten Motor nunmal keinen technischen Grund warum er mit Premium-Sprit "besser am Gas hängen" sollte.

Von entsprechenden Leistungsdiagrammen oder technischen Argumenten lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

 

[dmpriso]

http://rs-klinik.de/service-2/fsi-verkokung/

Hier schreibt der Autor:

Diese Abgasrückführung, die über eine Ventilüberscheneidung realisiert wird, führt dazu, dass heiße Abgase in den Ansaugtrakt gelangen. Über die Kurbelwellenentlüftung wird Ölnebel angesaugt, der nicht in die Umwelt gelangen darf und soll vom Motor mitverbrannt werden. Das Öl aus dem Ölnebel setzt sich in den gesamten Ansaugtrakt nach der Einleitungsstelle ab. Dort wo das abgelagerte Öl mit den heißen Abgasen in Berührung kommt, fängt es seinen Aggregatzustand zu verändern. Dies nennt sich „cracken“. Im Laufe der Laufzeit des Motors, wächst nun eine Ölschicht in dem Ansaugkanal und auf dem Einlassventil. Bei einem Saugrohreinspritzer werden die Ablagerungen von dem eingespritzten Benzin „abgespült“. Da der Direkteinspritzer jedoch direkt in den Brennraum einspritzt, wächst diese Verunreinigung nun immer mehr. Zusätze, die man in den Tank zugeben kann, die dafür dienen sollen, die Verunreinigung zu verringern, gelangen dadurch gar nicht oder nur teilweise durch die Rückströmung an die Stellen, wo sie benötigt werden

Ist interessant. Gerade bei der internen AGR hätte ich nicht erwartet dass Abgase in nennenswerter Menge in den Ansaugtrakt gelangen. Sind ja nur einfach alle Ventile offen, und durch alle strömt Gas ein.

 

[fbnmaschine]

Wie sollen die Spritdämpfe zu den Ventilen kommen? Sind ja geschlossen, und nachher, wenn über die AGR evt die Gase dorthinkommen ist der Kraftstoff verbrannt (und bei interner AGR ist der Anteil auch nur sehr gering, da die Abgase zurück in den Zylinder kommen und nicht in den Ansaugtrakt).

Das mit dem Blowby ist klar, die Ablagerungen kommen aber eben vom Öl im Blowby, man hat nur äußerst wenig Kraftstoff im Blowby, außer während den ersten 30-60 Sekunden Anreicherung im Kaltbetrieb. Darüberhinaus wäre das Problem ja dann bei Nichtdirekteinspritzung genauso vorhanden, wo die Ventile ständig mit Kraftstoff in Berührung kommen.

Ich will Deine Erfahrungen nicht infrage stellen und finde Deinen Bericht interessant, aber das ist eine Einzelerfahrung. Habe unlängst einen DI Kopf in der Hand gehabt mit 50tkm der hatte null Ablagerungen, obwohl er nicht mit Premium-Sprit betrieben wurde. Das ist auch eine Einzelerfahrung. Wenn Du subjektiv den Eindruck hast, dass der Motor besser am Gas hängt, fährst Du auch anders und hast u.U. weniger Ablagerungen. Wenn der Ölstand niedriger ist und/oder Du anderes Öl verwendest hast Du weniger Ablagerungen. Dass er besser am Gas hängt ist klar wenn Du die Ventile reinigen lässt. Es gibt aber bei einem nicht getunten Motor nunmal keinen technischen Grund warum er mit Premium-Sprit "besser am Gas hängen" sollte.

Von entsprechenden Leistungsdiagrammen oder technischen Argumenten lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

Korrekt, es ist meine Erfahrung. Ich habe vllt. noch ein zwei andere Freunde, mit gleicher Erfahrung. Allerdings möchte ich es nicht verallgemeinern. Denke das ein Forum aber auch für genau solch einen Informationsaustausch da ist. Ich denke, das die Ablagerungen durch die Gase nicht ausschließlich vom Öl kommen.

Wir haben die Erfahrung vor allem bei den N54 Motoren gemacht - Allerdings waren es in dem Fall alles optimierte Kennfelder und teils andere Hardware.

Das er besser am Gas hängt, möchte ich nicht auf den Sprit beziehen, sondern nur auf den Vorher-Nachher Vergleich in Bezug auf die Bedi-Reinigung.

Das die Probleme bei Nichtdirekteinspritzern nicht auftreten scheint doch durch den Kontakt mir dem Sprit klar zu sein, wie du es vorher auch schon beschrieben hast. Durch den Kontakt zum Sprit wird aktiv gereinigt bzw diese Art von Verkorkung unterbunden.

 

[dmpriso]

Durch den Kontakt zum Sprit wird aktiv gereinigt bzw diese Art von Verkorkung unterbunden.

Genau, das steht für mich auch außer Frage. Ich halte nur den Mehrwert des besonderen Sprits in Bezug auf diese Reinigung für zweifelhaft, vor allem bei Motoren wo der Sprit mit den Ablagerungen kaum bis nicht in Kontakt kommt.

Ist nicht so dass ich Premiumsprit oder deren Hersteller nicht mag, hab genug davon verblasen (in anderen Autos, aus anderen Gründen), aber ich hätte für eine derartige Behauptung gerne eine nachvollziehbare und überprüfbare Erklärung.

Auch dann wenn wir wie von Dir vermutet davon ausgehen, dass der Spritanteil im Blowby für die Ablagerungen mitverantwortlich ist kann das verschiedene Gründe haben und muss nicht mit der "Aral-Formel" zusammenhängen.

 

[SAMOHT]

Die Ultimate Produkte von Aral sind hochwertigere Kraftstoffe als die "normalen" Aral Kraftstoffe.

Die 102 Oktan war nicht das Ziel von Aral, sondern hat sich eher durch Zufall ergeben.

In irgendeinen Thread habe ich das mal ausführlich beschrieben, finde das aber nicht mehr.

Natürlich kann man alles anzweifeln was Hersteller so schreiben, auch, ob Zertifikate zu 100% stimmen.

Einige User bestätigen allerdings das die Leistung höher und der Verbrauch niedriger ist und die Verbrennung sauberer ist.

Aber wie erwähnt, alles kann man anzweifeln.

 

[Catwiesel]

Ich hab mal generell ne Frage zu den Verunureinigung der Ventile, hat jemand von euch schon mal eine Zylinderkopf zerlegt und sich die Ventile angeschaut? ich erinnere mich an meine Jugendzeit da habe ich in der woche mind 2 Zylinderköpfe überholt will heissen Ventile raus neue schleifen ventilsitze fräsen ect. Was ich damals sehen konnte ,die Ventile waren da verkokst wo sie im Öl laufen im Verbrennungsraum waren sie durch die Bank weg sauber , aber teilweise stark eingeschlagen das kann u.a am falschen Treibstoff liegen damals gabs ja noch Normalbenzin mit so um die 90 Octan und viele sparten am falschen Ende, kritisch wurde es dann als das Blei i m Benzin verboten wurde, da war es dann Essig mit dem Schutz des Ventilsitzes.
Will sagen wenn der Ölwechsel regelmässig mit Markenöl durchgeführt wird werden auch die Ventile kaum verkrusten.
Was hab ich schon Ventildeckel gereinigt von Leuten mit ihrer Kaufhauspampe, was hab ich geflucht bis der ganze Schlamme wieder entfernt war, hauptsächlich dann auch an meinen Fingern

 

[Schleicher]

@ SAMOTH, den meinst DU

http://www.2ertalk.de/topic/2595-bmw-m2-spritthread/page-9

@ all

In einigen Punkten sind wir uns (einigermaßen) einig:

- Verkokung wird kommen, die Frage wird sein wann?

- Die Angaben zur Leistung und Verbrauch von BMW beziehen sich auf ROZ 98.

Bei einigen Punkten gibt es Tendenzen:

- Ölwechsel vorziehen und/oder Öl (Sorte/Viskosität) dem eignen Fahrprofil anpassen.

- ROZ 98 wird von den meisten getankt.

Uneinigkeit ("Glaubenskrieg") herrscht bei:

- Verbrennt Ultimate und Co sauberer/besser?

- Kann ich die Verkokung messbar verzögern?

Wir werden es irgendwann vielleicht erfahren. Die Motoren müssen erstmal in ein und der selben Hand alt werden. Dann müssen die Halter ihre Strategien konsequent zu Ende verfolgt haben. Tendenziell hören wir aber gerade von den 135i Fahrern (Danke für deren Erfahrungsaustausch), das ein zusätzlicher Ölwechsel (Verkürzung der Intervalle) Besserung bringt und latent wird auch die Spritqualität erwähnt. Die Ventile/Einlassseite bei 80-100k reinigen zu lassen (je nach Verkokung), verbessert die Laufruhe und Gasanahme.

Man kann nun diese Erfahrungen nutzen und weiterverfolgen oder es eben sein lassen :victory:

 

[SAMOHT]

@ SAMOTH, den meinst DU

http://www.2ertalk.de/topic/2595-bmw-m2-spritthread/page-9

Ja, vielen Dank. :daumen:

 

[Gast633]

Ich denke, man sollte generell alle 10.000 Kilometer einen Ölwechsel in einer
Fachwerkstatt durchführen lassen. Auf jeden Fall einmal pro Jahr. Unabhängig davon,
ob nun ROZ 95, ROZ 98 oder eben ROZ 100 getankt wird. Ich habe dieses immer
so gemacht. Wobei meine Handlungsweise keinerlei Maßstab für andere sein soll!

Fakt ist jedoch, dass ich in der Vergangenheit keinerlei Defekte an meinen Fahrzeugen hatte,
die auf irgendwelche getankten Benzinsorten bzw. irgendwelche benutzen Ölsorten zurückzuführen
waren. Die Wartungsintervalle, die von BMW angegeben werden, erscheinen mir sowieso viel zu lang.

 

[Gast4393]

Shell V-Power 100. Ausschliesslich. Das Gute Gewissen fährt dann mit. Mit dem Smart Deal ist das auch keine große Sache mehr. (Gibts / Gab es mit Aktionscode "Power50" für 50 Eur / Jahr.) Das hat sich nach 5-6mal tanken schon gelohnt. Im Schnitt 10L/100 braucht er trotzdem bei moderater Fahrweise.

 

[erkki]

Seit der Abholung ausschließlich normales Super Plus.. Ich fahr keinen großen Umweg nur um Ultimate 102 zu tanken und hier in der direkten Nähe gibt es nur Tankstellen mit ROZ98. Ebenso bin ich auch öfters mal in der Schweiz unterwegs gewesen und da gibt's sowieso nur 98er im Ort, am Nürburgring tank ich auch nur 98er weil die nächste Tankstelle zur Zufahrt auch keinen besseren Sprit hat.

Wenn's dem Wagen schadet und die Ventile verkoken, Pech gehabt. Ich hab mir nicht zur Aufgabe gemacht meinen Motor durch Wundersprit zu reinigen. Wenn ich 10-20PS weniger habe interessiert mich das auch nicht. Jeder wie er will, bei meinem vorherigen Auto (2.0l Turbo ausm VW Konzern) musste ich 102er tanken weil er drauf abgestimmt war, beim Serien-Auto verschwende ich an sowas aber keinen Gedanken.

 

[Dust]

Ich tanke in allen Autos Aral 102. Ist zur Gewohnheit geworden und schadet sicher auch nicht.

 

[AutoFan04]

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/shell-v-power-aral-ultimate-was-bringt-spezial-sprit-wirklich-a-1180746.html

 

[Schleicher]

Ich finde es interessant wie hartnäckig diese (Edel-) Spritsorten auf die Leistungssteigerung reduziert werden. Wer mehr Leistung will sollte sich eine Box oder KFO leisten.

Ich denke solange das Preisniveau sich im Rahmen hält, kann man diese Spritsorten ruhig fahren und testen. Es gibt auch neue Erkenntnisse, bzw. man kommt leichter ran.

http://www.t-online.de/auto/technik/id_81055194/tuev-rheinland-testet-sprit-von-aral-mit-anti-schmutz-formel.html

http://www.performancechemicals.basf.com/ev/internet/keroline/en/content/EV3/keroline/keropur/effects

https://www.porsche.com/china/en/accessoriesandservice/porscheservice/serviceandorgininalparts/maintenanceandparts/fueladditive/

Keropur wird von einigen Fahrzeughersteller als Reiniger verkauft und soll z.B. auch gut für die Hochdruckpumpe sein. Nachdem das ja in Ultimate und Co vorhanden ist, kann es zumindest nicht schaden. Bevor nochmal jemand schreibt, dass diese Mittelchen auch im normalen Aral vorhanden sind:.. Ja das stimmt, aber in einer geringeren Verhältnis/Konzentration :victory:

 

[Fab240i]

Die Diskussion über den Sprit ist echt so langsam nervig. Wer denkt das das alles nur abzocke ist der soll 95er tanken und fertig.

Diejenigen die bei Testfahrten ( vorallem mit Autos bei dem Steuergerät etc. gemacht wurde) die Zündwinkelrücknahme quasi schon am hintern spüren werden weiterhin ü100 oktan fahren und punkt.

Wo ist den daran das Problem ? Soll von mir jeder in den Tank kippen was er will Hauptsache derjenige kann es mit seinem Gewissen vereinbaren.




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