F87 Das ultimative Öl für den M2 Competition

Diskutiere Das ultimative Öl für den M2 Competition im Allgemein Forum im Bereich BMW 2er Forum; Hallo zusammen Bald steht bei mir der Einfahrservice an und ich habe nicht vor das BMW Öl zu verwenden. Habe dies mit meinem Händler geklärt...
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///M Houbi

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Hallo zusammen

Bald steht bei mir der Einfahrservice an und ich habe nicht vor das BMW Öl zu verwenden. Habe dies mit meinem Händler geklärt, solange das Öl den Vorgaben entspricht kippen die mir gerne ein was ich Ihnen mitbringen werde.

Es muss also ein LL-04 oder ein LL-12 FE sein, weiter möglich ist 0W-30, 5W-30, 0W-40 oder 5W-40. FE steht meines Wissens für Fuel Efficiency. Geht es hierbei um Verbrauch, die Bäume und die Wünsche aus Brüssel oder gehts hierbei noch ein wenig um meinen Motor? Ich möchte nicht soweit gehen und sagen dass mich die Umwelt nicht interessiert, aber ich möchte hier einfach nur das beste für meinen Motor haben weil ich vor habe dieses Auto für lange lange Zeit zu fahren. Heisst die FE Öle kann man schonmal getrost streichen und auf LL-04 setzen?

Ich habe früher sehr gute Erfahrungen mit Mobil 1 5W-50 Racing Formula gemacht. Von Mobil 1 wird für den M4 mit S55 das ESP 0W-40 empfohlen. (Für den M2C gibts da noch keine Empfehlungen, nur für den M2 mit N55...) Es gibt auch ein ESP 5W-30, dass hat aber die LL-04 Freigabe nicht. Der Vorgänger, das ESP Formula 5W-30 hatte diese aber... Mit dem neuen ESP 5W-30 von Mobil1 dürfte das aufgrund der fehlenden LL-04 Freigabe also nichts werden. Wenn es also Mobil 1 ESP sein soll dann nur das 0W-40.

Im Normalfall füllt BMW im M2 Competition ein 5W-30 ein. Der Weg zu meiner Arbeit ist leider nicht all zu lange, das heisst im Normalbetrieb (arbeit hin und zurück) mache ich 2 mal ca. 20km. Kommt mir da das 0W entgegen? So furchtbar kalt ist es hier in der Schweiz im Normalfall aber nicht dass wirklich 0W hermüsste.

Was soll nun also rein wenn die Kosten für das Öl keine Rolle spielen, nur das beste vom besten rein soll und das Auto häufig auf Kurzstrecken (Autobahn) bewegt wird und sich die Temperaturen im normalfall zwischen -5 und +30 Grad bewegen?

Grüsse,

Houbi

 
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  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #161
Goodspeed72

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Guten morgen . Ich habe mir mal den ganzen Fred durchgelesen.
Angenommen ich fahre einen M2C ohne Opf, wäre es das beste für den Motor auf altes LL01 zu wechseln ?
Sollte mal was mit den Motor sein und das Öl wird analysiert ist jede Garantie weg, obwohl ich ja nur gut wollte....liege ich da richtig ?
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #162

Gast837

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So lange das Öl die BMW Freigabe hat, wird es keine Probleme geben.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #163
crossplane-i4

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Die gesetzliche Gewährleistung ist weiterhin da, wenn das Öl freigegeben ist. Hierbei ist aber auf die Bezeichnung zu achten. Manche Hersteller werben da leicht irreführend mit Sätzen wie ...entspricht LL01, oder gleichwertig Freigabe LL01. Das sind dann aber keine offiziellen Freigaben und da kanns probleme geben.
Ein recht auf Kulanz gibt es nicht, dass ist immer entgegengekommen des Herstellers, hier schätze ich die Chancen sinkend ein, aber auch in Abhängigkeit wie dein Händler ggü. BMW argumentiert.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #164
tomtom1337

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Guten morgen . Ich habe mir mal den ganzen Fred durchgelesen.
Angenommen ich fahre einen M2C ohne Opf, wäre es das beste für den Motor auf altes LL01 zu wechseln ?
Sollte mal was mit den Motor sein und das Öl wird analysiert ist jede Garantie weg, obwohl ich ja nur gut wollte....liege ich da richtig ?

Ist die Garantie nicht schon weg, wenn der OPF draußen ist?

Aber ja, wenn du kein zugelassenes Öl verwendest und BMW ist das bekannt, hast du den Ärger spätestens bei Motor- oder Getriebeschaden.
Für BMW ist es in dem Fall sehr leicht zu argumentieren wieso sie für den Schaden nicht aufkommen.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #165
Julo

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Ist das nicht genau das, wie es normalerweise nicht empfohlen wird?
Verweis auf das, was Thommy12 geschrieben hat.

Zum einen
- kann das (vom pH-Wert her) saure Öl (möglich bei altem und abgenutztem Öl) die Metalle angreifen
- und zum anderen kann der Schmutz im Öl sich bei längeren Standzeiten absetzen.

Ich habe ja kein altes und abgenutztes Öl, wenn ich jährlich wechsle. Wenn ichs im Herbst tausche, ist das Öl im Frühjahr schon n halbes Jahr alt und auch schon oxidiert und versauert.

Genau deshalb auch meine Frage, wegen der unterschiedlichen Sichtweise.
Obwohl ich ca. 90% der Jahresfahrleistung (10.000 km) zwischen April und Oktober fahre, muss ich Emma auch in den Wintermonaten bewegen. Notwendig ist dies hauptsächlich um die Batterie nicht zu schädigen, weil in der Tiefgarage keine Stromversorgung für eine Erhaltungsladung vorhanden ist. Klar, bei schönen Wetter juckt es auch in den Fingern, die Karre mal zu scheuchen ;)
Deshalb macht für mich - nach dem was ich hier jetzt gelesen habe - ein Ölwechsel im Herbst keinen Sinn, weil ich dann zu Saisonbeginn Öl im Motor hätte was bereits durch die ungünstigen Einsatzbedingungen im Winter (niedrige Temperaturen, höherer Eintrag von Kraftstoff, Kondenswasser usw.) mehr oder weniger gelitten hätte.
Aus diesen Gründen favorisiere ich den Ölwechsel im Frühjahr, zu Saisonbeginn. Optimal wäre natürlich je ein Ölwechsel im Herbst und zum Saisonbeginn im Frühjahr.

Alle 7.500km ... spätestens 10.000km wird gewechselt. Kostet nichts. Hab ca 25-30.000km/p.a. ....
Ab 80.-90.000km wird dann mal das erste mal Pleuellager gewechselt.

Eine bessere Pflege kann der S55 nicht bekommen (y)
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #166
Goodspeed72

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Ist die Garantie nicht schon weg, wenn der OPF draußen ist?

Aber ja, wenn du kein zugelassenes Öl verwendest und BMW ist das bekannt, hast du den Ärger spätestens bei Motor- oder Getriebeschaden.
Für BMW ist es in dem Fall sehr leicht zu argumentieren wieso sie für den Schaden nicht aufkommen.
Ich kann da switchen...mit oder ohne. Grundsätzlich will ich das Beste für den Motor, bestmögliches Öl und geringere Abgastemp. Schließlich geht der M nicht nach 3 Jahren wieder weg, sondern bleibt ( Stand jetzt) teil der Sammlung.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #167

lupo789

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Mein Opf model ist stage 1 leistungsgesteigert und saison angemeldet (04-10).

Ich kann mich entscheiden:

Ravenol REP 5w30 oder Revenol RUP 5w40?

60% Landstraße, 30% Autobahn und 10%Stadt.

War eig kurz davor 5w30 liqui moly 4200 einzufüllen bis ich diesen thread hier entdeckt habe.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #168
tomtom1337

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Mein Opf model ist stage 1 leistungsgesteigert und saison angemeldet (04-10).

Ich kann mich entscheiden:

Ravenol REP 5w30 oder Revenol RUP 5w40?

60% Landstraße, 30% Autobahn und 10%Stadt.

War eig kurz davor 5w30 liqui moly 4200 einzufüllen bis ich diesen thread hier entdeckt habe.

Mit beiden Ölen machst du nichts falsch.
RUP hat etwas mehr Reserven weshalb ich gerade bei Leistungssteigerung dazu tendieren würde.
Wichtiger dabei ist, das Intervall zu verkleinern.
Alle ~250h ist ein Richtwert.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #169

lupo789

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Erebor

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Wenn du jährlich wechselst, spielt es keine Rolle, welches der beiden Öle du nimmst. Das 5W-40 ist manchmal etwas günstiger.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #171

lupo789

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Mittlerweile tendiere ich wieder zu 5w30, da dies die goldene mitte ist. ein 5w40 ist ja die maximal zugelassene viskosität.

Hier mal
ein paar interessante funde bei google:

„Die Hochtemperatur-Viskosität wird bei 100 °C gemessen. Dabei ist der 40er Bereich bei 100 °C zähflüssiger als der 30er Bereich. Das bedeutet, dass das 5W-40 Motorenöl gegenüber einem 5W-30 im Heißzustand höhere Scher-Stabilität bietet und somit im kritischen Bereich höhere Betriebssicherheit und eher geringeres Verschleißverhalten. Nun geht die Motorenentwicklung ja kontinuierlich weiter und heute laufen auch im Heißzustand manche Motoren mit einem 5W-20 Motorenöl problemlos. Ein dünnflüssigeres Öl bietet geringeren Reibwiderstand und begünstigt Kraftstoffeinsparung.
Tendieren Motoren zu Ölverbrauch, so ist ein 5W-40 einem 5W-30 zu bevorzugen, weil die höhere Viskosität im heißen Zustand auch für bessere Abdichtung gegenüber den Brennräumen sorgt.“

„ein 5W-30 besitzt im Heißzustand gegenüber einem 5W-40 über geringere Hochtemperatur-Viskosität.
Somit verfügt es über eine geringere Reibung und lässt tendenziell dem Motor mehr Leistung übrig, weil dieser gegen den geringeren Reibwiderstand des Öles arbeitet.“

„ein 5W-30 bei Kurz- bis Mittelstreckenbetrieb, wenn der Ölverbrauch im Rahmen des Normalen liegt (bis max. 0,3 L/1000 km).
Ein 5W-40 wäre die ideale Wahl bei überwiegendem Mittel- bis Langstreckenbetrieb oder wenn eine Tendenz zu Ölverbrauch vorhanden ist.“

„Die "Heiss-Viskosität" führt immer wieder zu falschen Schlüssen. Mit umstieg von 5W40 auf 0W20 (in vielen Japanern ist beides zulässig) erhält man bei 0W20 eine höhere Öltemperatur. Dies liegt daran, dass die Ölpumpe mehr Öl-Volumen fördert, das Öl also schneller durch die Lagerstellen fließt und auch mehr Öl zu Kolbenkühlung beiträgt.
Es wird also mehr und schneller Wärme von den "Hot-Spots" entfernt, was die Spitzentemperaturen von Motor&Öl an den Wärmequellen VERMINDERT aber natürlich die Temperatur der WärmeSENKE (Ölwanne/Ölkühler) ERHÖHT.

Ist die Schmierfähigkeit des Öl im Lager/am Kolbenring interessant verliert ein "Dickeres" Öl viel von seinem vermeintlichen Vorteil, einfach weil es zu dem Zeitpunkt heißer ist als ein dünneres Öl.

Wer öfter mal startet mit Motortemperatur unter 50°C sollte ehr ein 0W20, bis 5W30 wählen. Kaltstart ist maximaler Verschleiß, den ein dünnes Öl maximal schnell stoppt.

Hat man permanent den Minibagger auf dem Anhänger dabei und zeigt Ihm auf Langstrecke Deutschland, dann macht vielleicht doch das obere Ende der zugelassenen Visko Sinn.“
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #172

ascendome

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2017-2018 Audi RS3 Limo / ab 01/2019 M2 Competition
Also ich hab mich vor meinem Kauf von Ravenol beraten lassen. Wenn ich viel Rennstrecke fahre dann das RUP und wenn ich über das 10.000km Wechselintervall gehe (können bei mir auch mal 15tkm - 20 tkm pro Jahr werden) dann auf jeden Fall das REP 5w-30 - ist langzeitstabiler - hab mich für das 5w-30 entschieden!
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #173
aki_darkwolf

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Ich habe jetzt alle Seiten hier durchgelesen und mich für das Ravenol RUP 5W-40 entschieden. Seit meinem letzten Ölwechsel (Einfahrkontrolle) bin ich 12.000 KM gefahren, was nicht sonderlich viel ist. Die aktuelle Situation hat dafür gesorgt, dass ich keinen Weg zur Arbeit mehr habe und nur noch zum Spaß oder ins 20 Minuten entfernte Fitness-Studio fahre. Ich hoffe mal, dass mir das Öl gute Dienste leisten wird. Ist auf jeden Fall nur halb so teuer, wie das original BMW-Öl weswegen ich es locker 1 mal im Jahr (nach der Garantie - selbst) wechseln kann.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #174

Passes92

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Sollte man allgemein das Öl einmal im Jahr tauschen auch bei kleineren Fahrleistungen oder wie haltet ihr das mit dem Thema ?
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #175
Erebor

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Empfehlenswert wäre es, gerade mit LL04. Aber der Motor fällt auch nicht auseinander, wenn mans nicht macht.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #176
kabrueggen

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Ich wechsel bei jedem Auto nach 250 Betriebsstunden oder alle 12 Monate das Öl.
Bisher gut damit gefahren.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #177
aki_darkwolf

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Ich wechsel bei jedem Auto nach 250 Betriebsstunden oder alle 12 Monate das Öl.
Bisher gut damit gefahren.
Nur mal so aus Interesse: Gibt es eine Möglichkeit, diese Betriebsstunden auszulesen? Ich fahre ja nicht immer mit der Stoppuhr durch die Gegend und da ich den Wert jetzt schon öfter gelesen habe, würde mich das mal interessieren, woran man das festmachen kann.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #178
Erebor

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Nimm einfach die zuletzt gefahrenen km und rechne die durch die Durchschnittsgeschwindigkeit.
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #179
Sloop35

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Mittlerweile tendiere ich wieder zu 5w30, da dies die goldene mitte ist. ein 5w40 ist ja die maximal zugelassene viskosität.

Hier mal
ein paar interessante funde bei google:

„Die "Heiss-Viskosität" führt immer wieder zu falschen Schlüssen. Mit umstieg von 5W40 auf 0W20 (in vielen Japanern ist beides zulässig) erhält man bei 0W20 eine höhere Öltemperatur. Dies liegt daran, dass die Ölpumpe mehr Öl-Volumen fördert, das Öl also schneller durch die Lagerstellen fließt und auch mehr Öl zu Kolbenkühlung beiträgt.
Es wird also mehr und schneller Wärme von den "Hot-Spots" entfernt, was die Spitzentemperaturen von Motor&Öl an den Wärmequellen VERMINDERT aber natürlich die Temperatur der WärmeSENKE (Ölwanne/Ölkühler) ERHÖHT.

Ist die Schmierfähigkeit des Öl im Lager/am Kolbenring interessant verliert ein "Dickeres" Öl viel von seinem vermeintlichen Vorteil, einfach weil es zu dem Zeitpunkt heißer ist als ein dünneres Öl.

Wer öfter mal startet mit Motortemperatur unter 50°C sollte ehr ein 0W20, bis 5W30 wählen. Kaltstart ist maximaler Verschleiß, den ein dünnes Öl maximal schnell stoppt.

Hat man permanent den Minibagger auf dem Anhänger dabei und zeigt Ihm auf Langstrecke Deutschland, dann macht vielleicht doch das obere Ende der zugelassenen Visko Sinn.“

Das mit dem Öl ist eigentlich immer eine endlose Geschichte, Hauptsache man fährt was der Hersteller vorgibt und schüttet das rein, wofür man es braucht. Ich fahre in meinem 911 turbo schon sehr lange 5w-50, ist auch freigegeben, man könnte auch 10w-60 fahren aber dafür fehlt die Leistung weil er nicht Chip getuned ist sondern Serie. Was man nicht vergessen darf, es hängt dann mit der Marke des Öls und dem Standardspezifikationen auch viel Firmenpolitik dahinter. Die Standardplürre 0-w40 habe ich gleich rausgenommen, weil eben viele Kunden mit ihren Sportwagen eben einfach nur von A nach B fahren und die Werkstätten mit diesem Typ die größte Margen haben. Unser eins fährt eben nicht nur von A nach B und ist eben auch auf der Rennstrecke und da benötige ich sicheres Öl was eben eine hohe Scherfestigkeit bei hoher Beanspruchung hat und ob es nun zäher ist, ist mal völlig egal, Hauptsache es arbeitet und es gibt eine Schmierfilmabriss.
Wichtige in Info an die Tuningsjungs hier, wenn ihr schon Euren BMW tuned, dann auch das Öl tunen und daran denken dies dementsprechend auch anzupassen, ganz wichtig.
Ich bin oft auf der Rennstrecke und ich hatte nie Probleme mit Öl was eine höhere Scherfestigkeit hatte, ganz im Gegenteil, der Ölverbrauch auf der Rennstrecke und eben beim normalen fahren liegt bei ca. 200ml/1000km und das bei einem Turbo-Triebwerk mit 70tkm und ein Alter von fast 13 Jahren einfach nur Top.
Ich kann jedenfalls das hochfeste Öl nur empfehlen.

Klinnet jemand vielleicht mal die freigegebenen Öle (Tabelle) von BMW für den S55 Motor hier mal reinstellen, ich würde mir gerne mal die Tabelle anschauen, Danke

Grübe Sloop
 
  • Das ultimative Öl für den M2 Competition Beitrag #180
aki_darkwolf

aki_darkwolf

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Ich bin mal so frei und stelle hier die Tabelle aus dem ISTA rein. Ich hoffe, das ist soweit okay ;)
EDIT: Ja, ich sehe, dass man es schlecht lesen kann. Es gibt scheinbar eine maximale Größe für Bilder, kümmere mich heute Mittag drum.

S55-Matrix:
BMW Oil Matrix.jpg

LL04 Öle
BMW Oil LL04.jpg

LL12 FE Öle
BMW Oil LL12FE.jpg
 
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