KW verkauft kein anderes Produkt mehr als Fahrwerke für Tesla´s. Denke damit, angepassten Räder/reifen und einer mod. Bremse dürfte einiges mehr möglich sein
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Sehr guter ErfahrungsberichtAnhang anzeigen 44403
Tja - jetzt ist es auch hier passiert. Ich hab alles verkauft was sich Verbrenner nannte und mich der Zukunft gewidmet …
Hatte ja alles keinen Sinn mehr und nachdem @Gast5445 so lange die Werbetrommel gerührt hatte für die nahezu u n glaublichen Fahrleistungen der Elektroelite konnte ich nicht anders und musste es doch einfach selbst erleben.
Deshalb ist der Tesla Model Y Performance für längere Zeit mein Begleiter …
.....nein, es ersetzt keinen M2 und konsorten … auch hab ich nichts verkauft Alles Spaß und macht für mich auch keinen Sinn. Warum? Steht unten.
Was soll man berichten - die Reaktionen im Umfeld und Neugierde sind schon extrem. Ich war selbst neugierig wie es sich macht, wo doch alle Welt immer davon spricht, dass Tesla ja in einem anderen Universum spiele … die deutschen Autobauer 10 Jahre entwicklungstechnisch hinten dran wären und Tesla State of the Art wäre.
Um es kurz zu sagen;
Bin ich beeindruckt ? Nein
Bin ich enttäuscht ? Nein
Macht es trotz aller Unstände Spaß damit im Alltag zu fahren? Absolut
Der Bericht sollte auch mit Augenzwinkern gelesen werden und darauf geachtet, dass ich eben auch neben „kürzeren strecken“ auch öfter lange Strecken fahre und im Jahr ca 30-40.000km mache.
Thema Antrieb:
Der Anzug und das lineare Drehmoment von 0-100 sind schon pervers. Der Wagen hat 530PS und das merkt man zumindest untenrum deutlich … der sofort anliegende Drehmoment, ohne „warmfahren“ und schlechtes Gewissen beim ersten Abbiegen auf die Landstraße aufs Pedal zu latschen ist schon ganz nett. Aber wie bei allem im Leben gewöhnt man sich schnell dran - und Geschwindigkeitstechnisch war man ja vorher schon kein Kind von Traurigkeit.
Nur als Vergleich: M2 Competition: 4,2 Sekunden 0-100km/h und Model Y Performance: 3,7 Sekunden 0-100
... und da hört es aber auch schon auf. Bereits ab ca. 110-120 km/h merkt man einfach (wenn man Leistung gewohnt ist) dass auch die Dual Motoren mit dem Allrad nicht mehr soviel Puste haben.
Alles ab 150km/h aufwärts fühlt sich bereits zäh an und ab 180 bis 200km/h kann man sich entspannen.
Als Vergleich; M2 Competition 10,5 Sekunden 100-200km/h und Model Y Performance: 11,5 Sekunden 100-200km/h
Wer jetzt argumentiert, dass es ja nur ca. 1 Sekunde auseinander liegt - der wird wohl einsehen müssen, dass auch beim 0-100km/h nicht mal eine Sekunde dazwischen liegt.
Und da kommen wir schon zum Knackpunkt (auch für dich und deine Argumentation der tollen Ampelduelle @Gast5445 ) - die Übersetzung der Getriebe ... oder nicht vorhandenen Übersetzungen und dem Abfallenden Leistungsabrufs der Elektromotoren.
Zwar ganz nett, aus dem Stand heraus soviel Bumms zu generieren, aber bringt einfach nichts oben raus ... hier zieht dich jeder bessere "Sportwagen" lang. Die 2 Tonnen Gewicht lassen sich eben nicht wegretuschieren.
Dann ist da noch das Thema der Akkuleistung. 515km WLTP Reichweite - voll geladen wäre laut Anzeige theoretisch 490km drin (eh schon ein Witz die Abweichung). Das heisst aber: im Optimalfall. Nicht anders als bei den Fahrzyklen der Verbrenner.
Jedoch zeichnet sich ein erheblich krasseres Gefälle ab, wenn ich auch Leistung abrufe. Eine vollgeladen angetretene 190km Tour endete für mich mit schweißgebadeten 32km Restreichweite, weil ich Streckenweise mal 160-180km/h gefahren bin.
Einen derartigen Reichweitenverlust auf Grund erhöhtem Benzinverbrauchs durch Leistungsabrufen habe ich fast nicht im M2C .. und das Ding säuft schon wie ein Loch.
Wozu also das ganze "Performance" getue ... wozu "M-Modelle" als Elektro, wenn es am Ende des Tages einfach absoluter Nonsense im alltäglichen Fahren bedeutet. Nämlich konkret ein Verzicht auf Leistungsabruf, um nicht zuviele Einbußen wahrnehmen zu müssen.
Hier heißt "ein wenig mehr Gas geben zum Zeit rausholen" nämlich nicht, dass ich einen 5 Minuten Tankstopp mehr einplanen muss, sondern direkt 30-45min Dauerhalt um an einer Supercharge Säule wieder genug Saft für die nächste Etappe rauszuholen.
Da bringt mir auch das offene km/h-Limit auf 250km/h beim Performance Modell absolut NICHTS, wenn es eben nur als kurzer Slapstick verkommt.... wer will schon 300km früher zur Tanksäule als nötig?
Für mich ist Elektromobilität und "State of the Art" definitiv eine Sache von Fahrprofil und Anforderung. Absolut kein Allheilmittel und Probates Mittel für oder gegen CO2 Ausstoß.
Der Elektroverbrauch ist überdies auch absolut lächerlich ... bei der längeren Tour von ggf. 600km(?) durfte ich übrigens quasi 3x an den Supercharger und laut Ladeanzeige hätte das als Privatmann knappe 95 EUR bedeutet. Was ein fortschritt....
Verglichen mit dem Fahrprofil meines G31 530d - der das alles Klaglos, bequemer, mit 6,9l/100km wegsteckte und dafür knapp 950km lang seinen Dienst verrichtete bevor ich tanken musste ... naja.
Noch kurzer Abstecher bzgl. der "Performance" beim Model Y ... P e r f o r m a n c e ;-)
Das Teil wiegt eben 2 Tonnen. Fährt mit seinen 21 Zoll Reifen auch entsprechend. Das Fahrwerk ist sogar relativ neutral / gut abgestimmt und hat auch Curbs ganz klaglos weggeschluckt ... selbst doppelt Curb am Wippermann waren kein Problem und große Unruhe auch nicht zu verzeichnen. Mag aber auch am Allrad und dem Gewicht liegen.
Die Lenkung ist Hypersynthetisch - egal in welcher Einstellung man bekommt kaum Feedback von der Straße und die Lenkübersetzung ist auch irre hoch, weshalb der Wagen teils nervös wirkt - auch auf schnellen Landstraßenfahrten. Durch die rekuperation bremst der Wagen (zumindest wenn man es eingestellt hat) stark Motorbezogen, so dass im Alltag ziemlich wenig, bis gar nicht die Bremse betätigt werden muss, wenn man sich dran gewöhnt hat.
Auf schnellen Landstraßenpassagen und am Ring fällt dann allerdings schnell die (für mich) desaströs wirkende Bremsleistung auf. Das kann man alles nicht nur auf das Gewicht schieben - ICH persönlich empfinde die Bremse ehrlich gesagt als absolut Grenzwertig. Wenn die Elektromotoren nicht hart mitbremsen würden, dann wäre das für mich ein absoluter Reinfall und ich wäre nichtmal auf die NOS aufgefahren. Auf der NOS gepuscht hat es immerhin bis Kallenhard /Wehrseifen gedauert, dass ich ein weiches Bremspedal bekommen habe .. die letzte harte Bremsung am Breidscheid hat er gerade noch verkraftet, als ich dann doch früher alles aufgemacht hatte, bevor gar nichts mehr geht.
Das soll aber nicht so rüberkommen, als hätte ich andere Erwartungen an den Tag gelegt. Der Wagen ist auf Familien ausgerichtet und bietet auf den hinteren Sitzen mehr Kopffreiheit als ein Model 3 - der Kofferraum ist auch größer und nutzbarer, jedoch macht die Faltklappe den möglichen Laderaum künstlich zu eng. Die Verarbeitung innen ist gut / Solide. Die Materialqualität allerdings Befriedigend / Ausreichend. Gerade das Kunstleder hat so seinen "eigenen Charme".
Tesla besinnt sich aus meiner Sicht auf ein Fehlerreduziertes Produktdesign - wenig engineering = wenig was kaputt gehen kann. Einfache Installation, einfache Haptik. Software ist gut, aber nichts was man nicht auch von BMW (oder anderen?) kennt. Konnektivität ist nicht überragend und in der Gesamtheit fragt man sich: "Das ist es jetzt? DAS ist cutting Edge Tesla?" ... Solide, aber gelinde gesagt verpennt der Autobauer den Vorsprung. Die Leistung der Elektromotoren alleine machen jedenfalls kein Wettbewerbsvorteil mehr aus.
Ich dachte ich schreib mal ein paar echte Zeilen - auch für mich selbst, weil wer weiß wie ich in nem halben Jahr darüber denke ... jedoch will ich mir nie sagen müssen, dass ich nicht wüsste wovon ich spreche, weil ich keine Erfahrung hätte. Probieren geht über studieren ;-)
Und wer es sich erlauben kann, der sollte es ebenfalls tun. Es gibt viele Anwendungsfälle da ist so ein Wagen klasse - auch für "Städter", ohne Eigenheim und Solarpanele ....
YesOh, ist das der von Silvio?
Nu zeisch ma lieber mit die Felgen!!!
Anhang anzeigen 44403
Tja - jetzt ist es auch hier passiert. Ich hab alles verkauft was sich Verbrenner nannte und mich der Zukunft gewidmet …
Hatte ja alles keinen Sinn mehr und nachdem @Gast5445 so lange die Werbetrommel gerührt hatte für die nahezu u n glaublichen Fahrleistungen der Elektroelite konnte ich nicht anders und musste es doch einfach selbst erleben.
Deshalb ist der Tesla Model Y Performance für längere Zeit mein Begleiter …
.....nein, es ersetzt keinen M2 und konsorten … auch hab ich nichts verkauft Alles Spaß und macht für mich auch keinen Sinn. Warum? Steht unten.
Was soll man berichten - die Reaktionen im Umfeld und Neugierde sind schon extrem. Ich war selbst neugierig wie es sich macht, wo doch alle Welt immer davon spricht, dass Tesla ja in einem anderen Universum spiele … die deutschen Autobauer 10 Jahre entwicklungstechnisch hinten dran wären und Tesla State of the Art wäre.
Um es kurz zu sagen;
Bin ich beeindruckt ? Nein
Bin ich enttäuscht ? Nein
Macht es trotz aller Unstände Spaß damit im Alltag zu fahren? Absolut
Der Bericht sollte auch mit Augenzwinkern gelesen werden und darauf geachtet, dass ich eben auch neben „kürzeren strecken“ auch öfter lange Strecken fahre und im Jahr ca 30-40.000km mache.
Thema Antrieb:
Der Anzug und das lineare Drehmoment von 0-100 sind schon pervers. Der Wagen hat 530PS und das merkt man zumindest untenrum deutlich … der sofort anliegende Drehmoment, ohne „warmfahren“ und schlechtes Gewissen beim ersten Abbiegen auf die Landstraße aufs Pedal zu latschen ist schon ganz nett. Aber wie bei allem im Leben gewöhnt man sich schnell dran - und Geschwindigkeitstechnisch war man ja vorher schon kein Kind von Traurigkeit.
Nur als Vergleich: M2 Competition: 4,2 Sekunden 0-100km/h und Model Y Performance: 3,7 Sekunden 0-100
... und da hört es aber auch schon auf. Bereits ab ca. 110-120 km/h merkt man einfach (wenn man Leistung gewohnt ist) dass auch die Dual Motoren mit dem Allrad nicht mehr soviel Puste haben.
Alles ab 150km/h aufwärts fühlt sich bereits zäh an und ab 180 bis 200km/h kann man sich entspannen.
Als Vergleich; M2 Competition 10,5 Sekunden 100-200km/h und Model Y Performance: 11,5 Sekunden 100-200km/h
Wer jetzt argumentiert, dass es ja nur ca. 1 Sekunde auseinander liegt - der wird wohl einsehen müssen, dass auch beim 0-100km/h nicht mal eine Sekunde dazwischen liegt.
Und da kommen wir schon zum Knackpunkt (auch für dich und deine Argumentation der tollen Ampelduelle @Gast5445 ) - die Übersetzung der Getriebe ... oder nicht vorhandenen Übersetzungen und dem Abfallenden Leistungsabrufs der Elektromotoren.
Zwar ganz nett, aus dem Stand heraus soviel Bumms zu generieren, aber bringt einfach nichts oben raus ... hier zieht dich jeder bessere "Sportwagen" lang. Die 2 Tonnen Gewicht lassen sich eben nicht wegretuschieren.
Dann ist da noch das Thema der Akkuleistung. 515km WLTP Reichweite - voll geladen wäre laut Anzeige theoretisch 490km drin (eh schon ein Witz die Abweichung). Das heisst aber: im Optimalfall. Nicht anders als bei den Fahrzyklen der Verbrenner.
Jedoch zeichnet sich ein erheblich krasseres Gefälle ab, wenn ich auch Leistung abrufe. Eine vollgeladen angetretene 190km Tour endete für mich mit schweißgebadeten 32km Restreichweite, weil ich Streckenweise mal 160-180km/h gefahren bin.
Einen derartigen Reichweitenverlust auf Grund erhöhtem Benzinverbrauchs durch Leistungsabrufen habe ich fast nicht im M2C .. und das Ding säuft schon wie ein Loch.
Wozu also das ganze "Performance" getue ... wozu "M-Modelle" als Elektro, wenn es am Ende des Tages einfach absoluter Nonsense im alltäglichen Fahren bedeutet. Nämlich konkret ein Verzicht auf Leistungsabruf, um nicht zuviele Einbußen wahrnehmen zu müssen.
Hier heißt "ein wenig mehr Gas geben zum Zeit rausholen" nämlich nicht, dass ich einen 5 Minuten Tankstopp mehr einplanen muss, sondern direkt 30-45min Dauerhalt um an einer Supercharge Säule wieder genug Saft für die nächste Etappe rauszuholen.
Da bringt mir auch das offene km/h-Limit auf 250km/h beim Performance Modell absolut NICHTS, wenn es eben nur als kurzer Slapstick verkommt.... wer will schon 300km früher zur Tanksäule als nötig?
Für mich ist Elektromobilität und "State of the Art" definitiv eine Sache von Fahrprofil und Anforderung. Absolut kein Allheilmittel und Probates Mittel für oder gegen CO2 Ausstoß.
Der Elektroverbrauch ist überdies auch absolut lächerlich ... bei der längeren Tour von ggf. 600km(?) durfte ich übrigens quasi 3x an den Supercharger und laut Ladeanzeige hätte das als Privatmann knappe 95 EUR bedeutet. Was ein fortschritt....
Verglichen mit dem Fahrprofil meines G31 530d - der das alles Klaglos, bequemer, mit 6,9l/100km wegsteckte und dafür knapp 950km lang seinen Dienst verrichtete bevor ich tanken musste ... naja.
Noch kurzer Abstecher bzgl. der "Performance" beim Model Y ... P e r f o r m a n c e ;-)
Das Teil wiegt eben 2 Tonnen. Fährt mit seinen 21 Zoll Reifen auch entsprechend. Das Fahrwerk ist sogar relativ neutral / gut abgestimmt und hat auch Curbs ganz klaglos weggeschluckt ... selbst doppelt Curb am Wippermann waren kein Problem und große Unruhe auch nicht zu verzeichnen. Mag aber auch am Allrad und dem Gewicht liegen.
Die Lenkung ist Hypersynthetisch - egal in welcher Einstellung man bekommt kaum Feedback von der Straße und die Lenkübersetzung ist auch irre hoch, weshalb der Wagen teils nervös wirkt - auch auf schnellen Landstraßenfahrten. Durch die rekuperation bremst der Wagen (zumindest wenn man es eingestellt hat) stark Motorbezogen, so dass im Alltag ziemlich wenig, bis gar nicht die Bremse betätigt werden muss, wenn man sich dran gewöhnt hat.
Auf schnellen Landstraßenpassagen und am Ring fällt dann allerdings schnell die (für mich) desaströs wirkende Bremsleistung auf. Das kann man alles nicht nur auf das Gewicht schieben - ICH persönlich empfinde die Bremse ehrlich gesagt als absolut Grenzwertig. Wenn die Elektromotoren nicht hart mitbremsen würden, dann wäre das für mich ein absoluter Reinfall und ich wäre nichtmal auf die NOS aufgefahren. Auf der NOS gepuscht hat es immerhin bis Kallenhard /Wehrseifen gedauert, dass ich ein weiches Bremspedal bekommen habe .. die letzte harte Bremsung am Breidscheid hat er gerade noch verkraftet, als ich dann doch früher alles aufgemacht hatte, bevor gar nichts mehr geht.
Das soll aber nicht so rüberkommen, als hätte ich andere Erwartungen an den Tag gelegt. Der Wagen ist auf Familien ausgerichtet und bietet auf den hinteren Sitzen mehr Kopffreiheit als ein Model 3 - der Kofferraum ist auch größer und nutzbarer, jedoch macht die Faltklappe den möglichen Laderaum künstlich zu eng. Die Verarbeitung innen ist gut / Solide. Die Materialqualität allerdings Befriedigend / Ausreichend. Gerade das Kunstleder hat so seinen "eigenen Charme".
Tesla besinnt sich aus meiner Sicht auf ein Fehlerreduziertes Produktdesign - wenig engineering = wenig was kaputt gehen kann. Einfache Installation, einfache Haptik. Software ist gut, aber nichts was man nicht auch von BMW (oder anderen?) kennt. Konnektivität ist nicht überragend und in der Gesamtheit fragt man sich: "Das ist es jetzt? DAS ist cutting Edge Tesla?" ... Solide, aber gelinde gesagt verpennt der Autobauer den Vorsprung. Die Leistung der Elektromotoren alleine machen jedenfalls kein Wettbewerbsvorteil mehr aus.
Ich dachte ich schreib mal ein paar echte Zeilen - auch für mich selbst, weil wer weiß wie ich in nem halben Jahr darüber denke ... jedoch will ich mir nie sagen müssen, dass ich nicht wüsste wovon ich spreche, weil ich keine Erfahrung hätte. Probieren geht über studieren ;-)
Und wer es sich erlauben kann, der sollte es ebenfalls tun. Es gibt viele Anwendungsfälle da ist so ein Wagen klasse - auch für "Städter", ohne Eigenheim und Solarpanele ....