Meiner bekommt die Leistungssteigerung von Schnitzer.
Das wurde mir von meinem Verkäufer,gleichzeitig Freundschaft angeboten und abgenickt,denn normalerweise schüttelt er bei fast allem den Kopf.
Das ganze läuft so ab.
Das Auto kommt beim Händler an,die schicken die Daten Fahrgestellnummer usw. zu Schnitzer,die lesen das ein,versiegeln die Box,schicken die zum Händler,der baut es nach Schnitzer Vorgaben ein,bestätigt das denen wieder schriftlich.
Das wird zusammen abgenommen und eingetragen,dann das Auto zugelassen.
Es ist genau geklärt wer wofür den Kopf hinhält.
Bspw gibt es keinen Ersatzwagen von BMW für Garantiesachen für den Part für den Schnitzer verantwortlich ist.
Ist irgendwas,schließen die sich mit Schnitzer kurz.
Ein Werkstattbesuch kann also mal länger dauern.
Fakt ist das alles bei BMW gemacht wurde,von denen angeboten und als gesamtes wird das Auto am Tag der Zulassung so komplett übernommen und dafür unterschrieben.
Also kann keiner kommen,das irgendwas rumgebastelt wurde.
Unter dieser Konstellation sehe ich da eigentlich keine Probleme.
Denke in dieser Kombination können die(mit die meine ich alle Beteiligten am Auto vor der Übernahme)sich keine Faxen erlauben.
Und mal überspitzt gesagt,interessiert mich es nur bedingt wer mit wem spricht und warum usw....
Habe ein fertiges Auto übernommen,und der Ansprechpartner ist für mich einzig und allein mein Verkäufer.
Denke sowas sollte man nur machen,wenn das alles offiziell gemacht wird,sonst ist es ein heißes Eisen.
Und es muss definitiv eingetragen sein.
Dazu habe ich gleich das 3.Jahr Gewährleistung mitgenommen.
Ob die Leistungssteigerung etwas bringt,oder sie sich lohnt wees ick nich....