Jupp
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Erster Test M2 CS
Wenn tiefer, änderst du einen(!) Parameter. Was machst du mit den anderen?Der Grund wieso ich wechsle, ist als 1. die Höhe und wen ich schon was anderes rein Pflanze, dans soll es CS würdig sein.
Und das Orginale CS Fahrwerk ist bestimmt nicht schlecht. Aber das Adaptive Fahrwerk brauch ich nicht, ist aber leider schon dabei.
Momentan gibts in der Schweiz nur 3 Optionen
1. Öhlins Fahrwerk 2. Kw Variante 4 3. Kw mit Adaptiven Fahrwerk.
Nur Federn kommen bei mir nicht in Frage.
Gruss
Lucky
Hatten wir schon - "agree to disagree" wäre mein Vorschlag für uns beide.Sorry Rüdiger aber da bist du wirklich auf dem Holzweg mit deiner Meinung.
Vllt würde sich deine Meinung aber ändern, wenn du irgendwann selbst mal die Erfahrung machst und dann "beide Welten" erlebt hast. Die Diskussion sollte sowieso nur geführt werden wenn man bereits versch. Dinge ausprobiert hat.
Weil das nur genau dann stimmt, wenn du entwederWieso hättest du hier mehr erwartet? Das ist meine Meinung und ich hatte bisher in jedem Auto dieselbe Erfahrung. Ein Gewindefahrwerk ist dem OEM fahrwerk in so ziemlich allem überlegen. Da gibts wirklich nicht viel zu differenzieren. Es ist natürlich teurer, das ist dann aber auch der einzige wirkliche negativpunkt.
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Sorry Rüdiger aber da bist du wirklich auf dem Holzweg mit deiner Meinung.
Vllt würde sich deine Meinung aber ändern, wenn du irgendwann selbst mal die Erfahrung machst und dann "beide Welten" erlebt hast. Die Diskussion sollte sowieso nur geführt werden wenn man bereits versch. Dinge ausprobiert hat.
Okay ich Merk schon, sachlich kannst du nicht bleiben.
Interessant ist, wie unterschiedlich du hier und im trackday-Forum auftrittst.
Fahr deinen m2 so wie du willst, mit deiner Meinung stehst du jedenfalls ziemlich alleine.
was mich am m2 fahrwek stört? Nichts, ich finde das Auto fährt damit richtig gut. Vor allem Ausgang Wippermann, da fühlt sich das Heck besonders gut an. Was will man mehr?
Ahja GP Strecke? Sorry dafür bin ich noch nicht oft genug gefahren.
cool, kurze frage, wie lange hast du deinen CS schon? Weil, es müssen ja noch mal 1.000 km drauf um es mal annähernd krachen zu lassen....Yeah, endlich die 1000km voll auf dem CS
also ich stimme dir ja bei gewissen Punkten zu, ABER du gehst die Sache hier viel zu technisch an. Was ein Fahrwerk auf dem Papier kann, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist, dass es für denjenigen passt, der das Auto fährt. Sicher ist nicht jeder in der Lage, selbst ein passendes Setup rauszufahren oder einzustellen - aber dafür gibt es auch Abhilfe.Wenn tiefer, änderst du einen(!) Parameter. Was machst du mit den anderen?
Einfach mal stöbern vielleicht bei: https://www.racecarsuspension.ch/
Hatten wir schon - "agree to disagree" wäre mein Vorschlag für uns beide.
Weil das nur genau dann stimmt, wenn du entweder
(1) die komplette OEM-Fahrwerksgeometrie replizierst, die Austauschdämpfer allerdings ein besseres Ansprechverhalten als die OEM-Dämpfer aufweisen UND die neuen Dämpfer genauso haltbar sind wie die OEM-Dämpfer ODER
(2) dir jemand das Fahrwerk so einstellen kann, dass das Fahrzeug besser zu deinem DEINEN Anwendungszweck passt.
I.d.R. passiert weder (1) noch (2), sondern da wird dann was eingebaut, das ganze tief geschraubt und dann Zug und Druck nach Komfortempfinden verändert. Diese Autos sind in keinster Weise "besser" abgestimmt als die Serie, weil die Fahrer überhaupt nicht bewerten können, wo sich das Fahrzeug denn nun wie verhält (Kammscher Kreis und so).
Danke für dein Feedback - und mit dem “zu technisch“ magst in diesem Kontext hier Recht haben. Ich mache das beruflich den ganzen Tag (ie zu hinterfragen und zu verstehen, warum jemand der Meinung ist, das eine technische/kaufmännische Lösung x für ein Problem y eine gute Idee ist) und kann wahrscheinlich einfach nicht anders.also ich stimme dir ja bei gewissen Punkten zu, ABER du gehst die Sache hier viel zu technisch an. Was ein Fahrwerk auf dem Papier kann, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wichtig ist, dass es für denjenigen passt, der das Auto fährt. Sicher ist nicht jeder in der Lage, selbst ein passendes Setup rauszufahren oder einzustellen - aber dafür gibt es auch Abhilfe.
(1) nur dann, wenn du keine Tieferlegung fährst, gleiche Druck- und Zugstufe wie bei Serie einstellst und Federn mit der gleichen Federrate hast. Ich behaupte mal, dass das so gut wie nie zutrifft. Und genau das meinte ich. Gibt es bessere (im Sinne von feiner und präziser ansprechend und langlebigere) Stoßdämpfer als die OEM-Stoßdämpfer? Auf jeden Fall. Baut die jemand ein und lässt alle anderen Parameter gleich? Eher nicht. Und daher merken die meisten nach dem Verbau eines anderen Fahrwerks, dass „irgendwie“ eingestellt ist, zwar, das es anders ist (und natürlich „besser“, hat ja schließlich 3000 Euro gekostet), aber wie das Fahrzeug sich in Bezug auf Stabilität und Balance (für mich zählen eben die Grenzbereiche) verändert hat, kann kaum einer sagen.Bzgl. deiner zwei angesprochenen Punkte: (1) trifft ja immer zu, wenn du ein hochwertiges Zubehörfahrwerk verbaust und (2) sehe ich als Grundvoraussetzung, aber ich weiß auch, dass die Praxis oft anders aussieht
(1) nur dann, wenn du keine Tieferlegung fährst, gleiche Druck- und Zugstufe wie bei Serie einstellst und Federn mit der gleichen Federrate hast. Ich behaupte mal, dass das so gut wie nie zutrifft. Und genau das meinte ich. Gibt es bessere (im Sinne von feiner und präziser ansprechend und langlebigere) Stoßdämpfer als die OEM-Stoßdämpfer? Auf jeden Fall. Baut die jemand ein und lässt alle anderen Parameter gleich? Eher nicht. Und daher merken die meisten nach dem Verbau eines anderen Fahrwerks, dass „irgendwie“ eingestellt ist, zwar, das es anders ist (und natürlich „besser“, hat ja schließlich 3000 Euro gekostet), aber wie das Fahrzeug sich in Bezug auf Stabilität und Balance (für mich zählen eben die Grenzbereiche) verändert hat, kann kaum einer sagen.
Deswegen wie schon mal geschrieben:
1. Nur tiefer, der Rest egal: Andere Federn.
2. Tiefer und mehr Komfort im Alltagsbetrieb: KW V3, Einstellen nach Optik und Komfortempfinden.
3. Alles andere: Welcome to the journey. Und die startet imho mit dem Serienfahrwerk und einem klar artikulierbaren Wunsch, wie das Auto sich beim Anbremsen, Mid-Corner, Rausbeschleunigen, etc. ANDERS verhalten soll.
...mit dem “zu technisch“ magst in diesem Kontext hier Recht haben. Ich mache das beruflich den ganzen Tag (ie zu hinterfragen und zu verstehen, warum jemand der Meinung ist, das eine technische/kaufmännische Lösung x für ein Problem y eine gute Idee ist) und kann wahrscheinlich einfach nicht anders.
Find ich witzig und würde es auch machen - ob das Popometer dir jetzt sagen würde, ob hinten nen dickerer Stabi verbaut ist, oder nicht ... sicher nicht.Wer stellt sich denn wirklich dem Blindtest und fährt einen M2 mal mit Serienfahrwerk und mal mit Nachrüstfahrwerk auf der Strecke, ohne zu wissen, was wo verbaut ist und berichtet dann, was „besser„ war?
Klar. Aber was ist schlimm daran - wenn das Fahrwerk jetzt nicht Murks ist, kann auch so ein Faktor entscheidend sein.Da ist auch eine Menge Psychologie mit im Spiel.
(1) nur dann, wenn du keine Tieferlegung fährst, gleiche Druck- und Zugstufe wie bei Serie einstellst und Federn mit der gleichen Federrate hast. Ich behaupte mal, dass das so gut wie nie zutrifft. Und genau das meinte ich. Gibt es bessere (im Sinne von feiner und präziser ansprechend und langlebigere) Stoßdämpfer als die OEM-Stoßdämpfer? Auf jeden Fall. Baut die jemand ein und lässt alle anderen Parameter gleich? Eher nicht.
Und daher merken die meisten nach dem Verbau eines anderen Fahrwerks, dass „irgendwie“ eingestellt ist, zwar, das es anders ist (und natürlich „besser“, hat ja schließlich 3000 Euro gekostet), aber wie das Fahrzeug sich in Bezug auf Stabilität und Balance (für mich zählen eben die Grenzbereiche) verändert hat, kann kaum einer sagen.
Mit kleinen Änderungen .. genau soDeswegen wie schon mal geschrieben:
1. Nur tiefer, der Rest egal: Andere Federn. (Gewindefedern)
2. Tiefer und mehr Komfort im Alltagsbetrieb: M Performance Fahrwerk, Einstellen nach Optik und Komfortempfinden.
3. Alles andere: Welcome to the journey.
Das soll sie auch gar nicht sein. Ich mag Theorie, aber ich bin kein Theoretiker. Aber selbst darauf hat nicht jeder Bock und das ist auch total ok.Deine Verkopfte Herangehensweise muss nur nicht zwangsläufig für alle zufriedenstellend sein und nachahmenswert. ;-)
Das habe ich gemeint. Und das liest man hier eher selten.Das Serienfahrwerk ist echt nicht schlecht - habe ich damals schon so gedacht. Mit Millwaylagern für mehr Sturz und ggf hier und dort anderen Upgrades ist das echt zu gebrauchen (auch wenn mich die Höhe Optisch(!) stören würde).
Stimme zu.Das V3 ist für mich ein richtiger Rückschritt für den M2 und dabei bleibe ich ... das mag beim Performance Fahrwerk wegen der linearen Federraten vorne anders sein, aber ein Fan bin ich nicht.
Das habe ich nicht gemeint. Mein Standpunkt ist (kannst du in zig Beiträgen nachlesen), dass "einfach ein anderes Fahrwerk einbauen" das Auto nicht automatisch besser macht. Je nachdem, was man wie verbaut, ist das Fahrzeug in Bezug auf das Fahrverhalten nachher schlechter als im Serienzustand. Nichts anders habe ich versucht zu schreiben.Was ich aber definitiv nicht mittrage ist deine Ansicht und Gottloberei des Serienfahrwerks, welches über jeden Zweifel erhaben wäre.
Auch das habe ich (hoffe ich zumindest) so nicht geschrieben. Wenn diese Fahrer zu einer der Firmen, die mit so etwas hauptberuflich ihr Geld verdienen, gehen und sagen, dass sie bitte ein Fahrwerksupgrade möchten und dann die Fachfirma in den beratenden Kundendialog einsteigt, dann kommt da was raus, was mit hoher Wahrscheinlichkeit das Auto für die individuellen Vorlieben "besser" sein lässt.Und kleinlich finde ich, jedem Fahrer abzusprechen gleich „den vollen Weg“ einzuschlagen und sich nicht mühsam wie ein Eichhörnchen vom Serientrimm hochzuackern.
Hm, wenn du nicht weißt, was du in welcher Reihenfolge sinnvollerweise änderst und welche Änderung welche Auswirkung haben sollte, dann wird das eine sehr frustrierende Angelegenheit. Du weißt das (und das nennt man dann "theoretisches Wissen" ). Das trifft aber längst nicht auf jeden zu.Hier reicht auch der verbau vernünftiger Komponenten und dann kann man anhand verschiedener Fahrwerksparameter mal paar Runden fahren ... wieder ändern ... und die Unterschiede und deren Auswirkung erfahren. Da nützt einen alles theoretische Wissen ja nichts.
Sonst könnte man am Ende auch die Frage stellen, warum du denn einen M2 und nicht erstmal einen 220i oder 240i genommen hast und diese an ihren Grenzen bewegt, bis der Umstieg auf M2 gerechtfertigt wäre?! ;-)
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