Danke für dein Feedback! Wir reden hier von Hobby!! Für mich sind gute Fahrer:innen auf einem Trackday diejenigen, die andere nicht gefährden, nach einem Tag zufrieden nach Hause gehen und das ganze nicht mit einer Rennveranstaltung (mit den anderen Teilnehmenden als "Gegner") verwechseln. Es geht bei einem Trackday um gar nix, niemand wird dir auf nem Autohof das Sanifair-Ticket sponsorn, nur weil du auf dem BB die 02:00 geknackt hast. Du fährst da nur für DICH! Und jedes Training macht dich auf der öffentlichen Straße sicherer.
Ich finde das Fahren in der sportlichen Gruppe auf dem BB angenehmer, weil die Unterschiede zwischen den Teilnehmenden nicht so groß sind und die Stints damit flüssiger sind.
Meine bisher beste Runde auf dem BB:
Das ADAC-Sportfahrertraining auf dem Contidrome ist wirklich empfehlenswert. Sowohl Nass- als auch Trockenhandlingskurse sind gut zu fahren und machen Spaß. Ich war auf PSS unterwegs und wenn ihr euch das Video ganz bis zum Schluss anschaut, dann hört ihr die "Kapitulation" des Trainers. Er hat es auf das "hohe Gewicht" des M3 geschoben, dass er mir nicht davonfahren konnte. Aber schon mal ok, wenn der Trainer am Limit ist und nicht man selbst. Und ja, eigentlich fährt man ja in Gruppen. Aber ich hatte da immer recht schnell niemanden mehr im Rückspiegel. Obwohl da ein AMG GT, ein M5, etc. mit dabei gewesen sind