Den Allrad hat Audi nicht erfunden, Quattro ist lediglich die Audi Bezeichnung dafür.
Sportwagen, das ist natürlich auslegungssache:
Der Begriff Sportwagen bezeichnet meist zweisitzige Personenkraftwagen mit verhältnismäßig geringer Bauhöhe (oder Zweisitzer mit zwei zusätzlichen Notsitzen), bei deren Konstruktion in der Regel höhere Fahrleistungen als beim viersitzigen Pkw und gutes Handling im Vordergrund stehen. Sportwagen zeichnen sich durch ein günstiges Leistungsgewicht (zum Teil durch leistungsstarke Motoren), überdurchschnittlich leistungsfähige Bremsanlagen und straffe Fahrwerke aus. Komfort, Nutzwert und Alltagstauglichkeit sind demgegenüber für reine Sportwagen von untergeordneter Bedeutung. Sie unterscheiden sich darin von den Sportcoupés und Sportcabriolets wie beispielsweise dem VW Karmann-Ghia, die das gleiche Fahrwerk wie ein Pkw besitzen, und von Sportlimousinen.
Die genaue Definition eines Sportwagens ist oft schwierig, da es keine festgelegten Kriterien oder Daten gibt, die ein Fahrzeug zu einem Sportwagen machen.[1] Besonders leistungsstarke Fahrzeuge werden auch als Supersportwagen bezeichnet
Anmerkung Notsitze hat der M2 nicht.
Allgemeingültige Merkmale
tiefer Schwerpunkt
aerodynamisch optimierte Bauweise der Karosserie, dadurch bester Kompromiss zwischen Abtriebskraft und Endgeschwindigkeit
optimale Achslastverteilung: 50 bis 40 Prozent auf der Vorderachse
überdurchschnittliche Beschleunigungswerte
niedriges Leistungsgewicht
hohe Leistungsdichte des Motors, meist durch sehr hohes Drehvermögen (Kurzhuber)
auf sportliche Fahrweise abgestimmtes Sportfahrwerk
kleiner Stau- oder Kofferraum